DIE WVV-B-MEISTERSCHAFT IN RUMELN NICHT VON DER WITTERUNG BEGÜNSTIGT ...
Irgendwie meinte es der Wettergott mit der „kleinen Westdeutschen“ in Rumeln gar nicht gut: schon am frühen Morgen hatte Regen eingesetzt, mal mehr, mal weniger. Nicht gerade ideal – aber Beachvolleyballer sind wind- und wettergeprüft und so startete das Teilnehmerfeld am Sonntagmorgen komplett – bei 100% Luftfeuchtigkeit.
BEIM LAMBERTUS-TURNIER SPIELTE EIN MSC D1/U20MIX
Am Wochenende gab es die erste Prüfung für das junge Damenteam von Trainer Günter Krivec (kommende Saison in der Landesliga). Gemeldet hatte der MSC beim traditionellen Lambertus-Turnier in Münster. Angetreten war Trainer Krivec mit einem Mix aus dem U20-Aufgebot und erfahrenen Spielerinnen. Getestet wurde auch ein möglicher Neuzugang: Sara Bjedov. Amelie Löhndorf und Anna Nikolaidou waren verhindert.
BEI DER „KLEINEN WESTDEUTSCHEN“ SPIELT KOTTE MIT NEUEM PARTNER
Nach einer ganzen Reihe von Turnieren mit Partner Noah Voswinkel absolviert Niklas Kotte in diesen Tagen zwei Turniere mit einem neuen Partner: mit Gunnar Ludwig (SG Düsseldorf/Ratingen) spielte er am letzten Wochenende in Essen ... und wird mit ihm auch am Sonntag in der Beach Arena in Rumeln (in zwei Wochen dort die große MSC-Jubiläumsfete!) im Turnier um den Titel bei der Westdeutschen Meisterschaft der B-Klasse antreten.
DIE BEWEGUNG VOR DEM BALLKONTAKT IST OFT ENTSCHEIDEND ...
Es sind oft nur Kleinigkeiten, die in der Technik den großen Unterschied zwischen einer korrekten und präzisen Handlung oder aber einem Fehler (Ball geht nicht dahin wo er hin soll!) ausmachen. Zu den „Kleinigkeiten“ zählen Laufwege und Bewegungen vor dem Ballkontakt - auch beim oberen Zuspiel ist die „Beinarbeit“ von essentieller Bedeutung.
TECHNIK-FREAK „TUTTS“ WILL KEINE ENTSCHULDIGUNGEN
An diesem Neuzugang aus den USA werden die MSC Fans wahrscheinlich jede Menge Freude haben: Jonathan Tuttle, der Diagonalangreifer mit dem Kaiser-Wilhelm-Bart (blonde Version) und der „linken Klebe“ wird für das MSC Spiel sicher eine Belebung bedeuten.