MSC-MÄDCHEN HATTEN ES RICHTIG SCHWER – GEGNER EINFACH ZU STARK

Schwerstarbeit für Zuspielerin Nele Gödde ...

Auf einer deutschen Meisterschaft kommen die besten 16 Teams aus den einzelnen Landesteilen zusammen – das musste das junge MSC Aufgebot von Trainer Günter Krivec an den Pfingsttagen zur Kenntnis nehmen. Sein Team kämpfte aufopferungsvoll, musste aber am ersten Turniertag gleich vier Niederlagen in Folge verkraften.

SCHATTENBERG´S TEAM WILL AUF DER „DEUTSCHEN“ OBEN MITSPIELEN

Ob es noch einmal für einen Titel wie im letzten Jahr reicht, als man im Finale der Deutschen Meisterschaft gegen den VfB Friedrichshafen unterlag und die Vizemeisterschaft sicherte, kann bezweifelt werden. In jedem Falle will die Mannschaft von Trainer Martin Schattenberg auf dem Turnier um die Deutsche Meisterschaft in Heidelberg wieder ganz oben mitspielen.

IN DER VORRUNDE ZU STARKE GEGNER FÜR DIE JUNGADLER ...

So kann es gehen, wenn man in der Vorrunde gleich zwei „bärenstarke“ Gegner vorgesetzt bekommt, von denen einer Deutscher Meister wird ... und der andere einen hervorragenden 4. Platz belegt. Das Team von Trainer Martin Schattenberg hatte es in der Vorrundengruppe wahrlich nicht leicht in Konstanz am Bodensee.

DEUTSCHE SPITZE IM VOLLEYBALL TRIFFT SICH IN MOERS – MSC MITTENDRIN

Nach der U14m in Konstanz und der U18m in Dachau ist nun die weibliche Jugend des MSC „dran“: die U16w von Trainer Günter Krivec erwartet ihren ersten großen Auftritt auf der nationalen Bühne beim Kampf um die Deutsche Meisterschaft im ENNI Sportpark. 16 Mannschaften auf vier Feldern absolvieren hier ein Mammutprogramm um die nationale Meisterschaft – am 1. und 2. Wettkampftag begleitet von einem Livestream des Westdeutschen Volleyball Verbandes (s. unten).

VOLLEYBALL IST IHRE ABSOLUTE LIEBLINGSSPORTART

Celina Gill wurde im Jahre 2000 in Moers geboren, besuchte in Moers Utfort den AWO Kindergarten und in Meerfeld die Regenbogen-Grundschule. Aktuell besucht sie die Herman-Runge-Gesamtschule in der Stadtmitte - “gleich neben der neuen Stadtbücherei”.