DAS SPIEL LEBT VON DER KONZENTRATION ...

Bei den kürzlich abgelaufenen Europameisterschaften haben unsere Nationalmannschaften nicht allzu gut abgeschnitten. Wer jedoch die Spiele verfolgt hat, konnte durchaus bei der Beobachtung von einzelnen Spielern/innen einen Erkenntnisgewinn erzielen und dazulernen. Interessant immer wieder die sogenannten „unerzwungenen Fehler“.

FINIA WEISS BESCHEID ...

Finia Brinkmann wurde im Jahre 2003 in Xanten geboren, hat aber immer in Moers gelebt und besucht derzeit das Gymnasium Adolfinum in der Klasse 7 F. Geht sie gerne zur Schule? „Es geht“, meint Finia trocken, „Sport, Mathe und Chemie mag ich, aber es bleibt nur ganz wenig Freizeit.“

DREI „JUNGADLER“ KONNTEN SICH QUALIFIZIEREN

Die Erfolge der männlichen Jugend beim Moerser SC sind gewaltig und haben den MSC im NRW Landes-Ranking auf einen der Spitzenplätze gebracht. Eine ganze Reihe von NRW Meisterschaften zeugen von der Qualität der „Moerser Jungs“. Nun wollen sich drei weitere Jungadler auf Landesebene profilieren.

DAS WAR SO NICHT GEPLANT – BUNDESTRAINER BLAMIERT SICH

Vieles stimmte nicht bei der Europameisterschaft der Herren, die heute mit den Halbfinalspielen (16.30 Slowenien vs Italien und 19.45 Bulgarien vs Frankreich) und am Sonntag zur gleichen Zeit mit den Finalspielen (alle auf laola1.tv) endet.

LUIS MÖCHTE MAL NACH TOMORROWLAND ...

Luis Kaas wurde im Jahre 1998 in Moers geboren und spielt gegenwärtig in der 2. Mannschaft des Moerser SC in der offenen Klasse - und auch in der U20 Oberligamannschaft.

Luis besucht gegenwärtig das Mercator Berufskolleg in Moers, welches eine starke wirtschaftliche und praktische Orientierung hat. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Mathematik und Wirtschaft. Ja, er geht „gerne“ zur Schule. „Wir haben das Glück, dass unsere Klasse nur aus 13 Schülern besteht. Das ist eine tolle Gemeinschaft.“