VORGESTELLT: FINIA AUS DER U14

FINIA WEISS BESCHEID ...

Finia Brinkmann wurde im Jahre 2003 in Xanten geboren, hat aber immer in Moers gelebt und besucht derzeit das Gymnasium Adolfinum in der Klasse 7 F. Geht sie gerne zur Schule? „Es geht“, meint Finia trocken, „Sport, Mathe und Chemie mag ich, aber es bleibt nur ganz wenig Freizeit.“

Ansonsten interessiert sie sich noch für´s Reiten, im Schwimmen hat sie das Silberabzeichen und im Bereich Fußball hält sie zu den „Fohlen“ von Mönchengladbach. „Ich bin ganz sicher, dass die nach dem schlechten Start noch die Kurve kriegen,“ sagt Finia.

Für Computerspiele bleibt fast gar keine Zeit, da sie in ihrer Freizeit auch noch Unterricht für die Querflöte zu absolvieren hat. Ansonsten mag sie im Musikbereich  „Hip Hop“ und Popmusik.

Neben allen diesen Aktivitäten nimmt sie sich auch noch Zeit für´s Nähen. Sie hat eine eigene Nähmaschine und hat schon „Taschen und Kissen“ genäht. „Nicht so einfach“, sagt Finia. Schließlich nimmt sie sich auch Zeit zum Lesen: die Abenteuer von „Die Drei !!!“ findet sie unterhaltsam.

Was ist an Moers schön? Finia weiß Bescheid: die Größe ist überschaubar und die „Größte Kleinstadt Deutschlands“ hat viel zu bieten und hat viel Lebensqualität. Der Moerser Bürgermeister wird das gerne hören ...

Große Wünsche zum nächsten Geburtstag oder gar schon zu Weihnachten hat sie nicht, aber: „Gutscheine sind immer willkommen“.

Hatte sie drei Wünsche frei so wäre an erster Stelle der Wunsch, dass „Freunden und der Familie nichts Schlimmes“ passiert und alle gesund bleiben. Ein Lottohauptgewinn wäre auch nicht schlecht. Wunsch Nr. 3 wäre ein Aufenthalt bei der „Mädchen WG“ – eine ziemlich populäre Sendung auf dem Ki-Ka Kanal.

Im Training mag sie besonders gerne Übungen, wo es um Geschicklichkeit geht – z.B. den Ball abwechselnd mit den Unterarmen in der Luft halten. Eine Abneigung gegen einzelnen Elemente oder Übungen gibt es nicht – „alles ist okay“.

Insgeheim träumt sie davon, einmal ganz große Turniere zu gewinnen – natürlich gegen schwere Gegner. 

Zum Volleyball ist sie durch eine Klassenkameradin am Adolfinum, Rabea Peters, gekommen – und durch ihre Mutter. Im Urlaub haben sie auf der Insel Juist am Strand gespielt ... und ihre Mutter dort in einer Hobbymannschaft.

Wenn sie etwas am Reglement ändern dürfte, dann würde sie im Netzbereich wieder etwas großzügiger sein. „Die Schiedsrichter sollen nicht so pingelig sein, wenn man mal das Netz ein wenig berührt!“

Für ein Dreamdate würde sie den Pop Artist Samu Haber von der Gruppe Sunrise Avenue auswählen, bei der Frage nach einem Horrordate setzt sie Justin Bieber ganz oben auf die Liste.