Ein wichtiges Kapitel aus dem Trainer ABC ...
Damian Fulton, bekannter Cartoonist des US Volleyballmagazins und im Lifestyle-Bereich (Surfen, Beachvolleyball, Bodybuilding) an der Westküste eine feste Größe in vielen Publikationen, hat für Interessierte einen weiteren wichtigen Tipp für die Arbeit mit einer Mannschaft parat. Wie schafft man es, den Zusammenhalt in der Mannschaft zu fördern ... und damit die Leistungsbereitschaft eines Teams zu steigern?
Fulton kennt eine wichtige Erkenntnis aus der Sozialpsychologie, die besagt, dass für die Kohärenz einer Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis - eine große gemeinsame Freude oder aber großes gemeinsames Leid - wichtig sein kann. Auf ein solches Thema greifen nicht wenige Trainer in der Saisonvorbereitung bei Team-Building Maßnahmen zurück: man hört von strapaziösen Bergwanderungen, wo man sich gegenseitig helfen muss, von anstrengenden Segeltörns, von an den Nerven zerrenden Orientierungsläufen in fremder Umgebung. Aber auch von schönen gemeinsamen Trainingsaufenthalten in attraktiver Umgebung, Freizeiten am Pool etc. pp. ...
So kann es gehen ...
Mit dem Cartoon zeigt Fulton eine Notsituation, bei der alle anpacken müssen. Die aufgeweckten Mädels haben allerdings den Verdacht, dass der Appell an die gemeinsame Anstrengung und den Teamgeist nicht auf einer überlegten Maßnahme beruht, sondern schlicht und einfach auf einem Versäumnis des Trainers, der die Ausrüstung seines Wagens nicht gecheckt hat ...
Ein wichtiges Kapitel aus dem Trainer ABC ...
Damian Fulton, bekannter Cartoonist des US Volleyballmagazins und im Lifestyle-Bereich (Surfen, Beachvolleyball, Bodybuilding) an der Westküste eine feste Größe in vielen Publikationen, hat für Interessierte einen weiteren wichtigen Tipp für die Arbeit mit einer Mannschaft parat. Wie schafft man es, den Zusammenhalt in der Mannschaft zu fördern ... und damit die Leistungsbereitschaft eines Teams zu steigern?
Fulton kennt eine wichtige Erkenntnis aus der Sozialpsychologie, die besagt, dass für die Kohärenz einer Gruppe ein Gemeinschaftserlebnis - eine große gemeinsame Freude oder aber großes gemeinsames Leid - wichtig sein kann. Auf ein solches Thema greifen nicht wenige Trainer in der Saisonvorbereitung bei Team-Building Maßnahmen zurück: man hört von strapaziösen Bergwanderungen, wo man sich gegenseitig helfen muss, von anstrengenden Segeltörns, von an den Nerven zerrenden Orientierungsläufen in fremder Umgebung. Aber auch von schönen gemeinsamen Trainingsaufenthalten in attraktiver Umgebung, Freizeiten am Pool etc. pp. ...
Auf dem Cartoon zeigt Fulton eine Notsituation, bei der alle anpacken müssen. Die aufgeweckten Mädels haben allerdings den Verdacht, dass der Appell an die gemeinsame Anstrengung und den Teamgeist nicht auf einer überlegten Maßnahme beruht, sondern schlicht und einfach auf einem Versäumnis des Trainers, der die Ausrüstung seines Wagens nicht gecheckt hat ...
HERREN MIT VORENTSCHEIDUNGEN, DAMEN BRAUCHEN NERVEN – WIEDER MAL!
Für zwei MSC Teams gibt es am Wochenende eine Denkpause: die Damen II kann sich schon einmal über den wahrscheinlichen Aufstieg in die Bezirksliga freuen (obwohl Trainer Eric Moser noch „bremst“), die Herren III muss mit dem Abstieg rechnen. Allerdings nicht unerwartet. Das sehr junge Team war mit der Prämisse „Erfahrungen sammeln und sehen was wir schaffen.“ gestartet ...
HERREN II UND III VERLIEREN, ABER MU14 SCHAFFT QUALI B ...
Zwei doch recht deutliche Niederlagen sowie eine befriedigende Qualifikation brachte das letzte Wochenende für die „männliche Jugend“ im MSC – insofern „Jugend“ als die in den offenen Klassen startenden Herrenteams II und III sich ja fast ausschließlich aus Jugend-Spielern rekrutieren.
VANESSA LIEBT DAS INTERNATIONALE ... UND DAS SPIELEN IM TEAM
Vanessa Palenga wurde im Jahre 1996 in Kamp-Lintfort geboren, machte am dortigen Georg-Forster-Gymnasium auch ihr Abitur in Sport und hat ein Studium an der Internationalen FONTYS University in Venlo angefangen. Vanessa spielt und trainiert gegenwärtig mit der Damen II, hat in der letzten Saison auch schon einmal in der Damen I ausgeholfen, kann aber auf Grund der aktuellen Belastungen nicht immer präsent sein.