MIT MÜH' UND NOT RETTET SICH DER ...

Mit Müh' und Not rettet sich der Moerser SC beim Neuling zu einem 3:2-Tiebreak-Erfolg.

DAS WAR WIEDER EINMAL NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN ...

Das war wieder einmal nichts für schwache Nerven. Und auch nichts für Volleyball-Ästheten: Der Moerser SC setzte sich in der Bundesliga-Partie bei der VSG Coburg/Grub zwar vor 846 Zuschauern in einer Stunde, 56 Minuten mit 3:2, (22:25, 25:22, 16:25, 25:14, 15:13) durch.

DEM SIEG IN BOTTROP FOLGTE AM MITTWOCH ...

Dem Sieg in Bottrop folgte am Mittwoch eine ernüchternde 0:3-Niederlage des Volleyball-Bundesligisten aus der Grafenstadt gegen die BR Volleys. Vor allem die schwache Moerser Annahme war ursächlich für den Ausgang des Spiels. Es war kein Spieler im Trikot des Moerser SC auszumachen, der wirklich herb enttäuscht hätte, aber es gab auch kaum Lichtblicke beim Auftritt der Adler gegen den Deutschen Meister Berlin Recycling Volleys.

PUNKTE GAB ES DANN DOCH NICHT ZU GEWINNEN ...

Punkte gab es dann doch nicht zu gewinnen im Spiel gegen den amtierenden Deutschen Meister aus Berlin. Zu deutlich war die Überlegenheit, zu schwach agierten die Moerser „Adler“ in der Volleyball-Bundesliga-Partie am vergangenen Mittwoch in eigener Halle – vor allem beim Start (wir berichteten). Doch am heutigen Samstag sieht es ganz anders aus. Selbst wenn die Mannschaft um MSC-Trainer Chang Cheng Liu auf fremden Parkett antreten muss, ist sie doch der Favorit.

DER AMTIERENDE DEUTSCHE MEISTER WAR GESTERN ABEND ...

Der amtierende Deutsche Meister war gestern Abend eine Nummer zu groß für die Bundesliga-Volleyballer des Moerser SC: In eigener Halle verloren die „Adler“ nach einer einseitigen Begegnung gegen die Recycling Volleys Berlin deutlich mit 0:3 (20:25, 14:25, 22:25) und landeten damit nur vier Tage nach dem Derbysieg in Bottrop wieder unsanft auf dem Boden der Tatsachen.