DIE VOLLEYBALLER SCHAUEN AUF DEM WEIHNACHTSMARKT BEI DEN HANDBALLERN VORBEI ...

Alle Jahre wieder ... kommt der schöne Moerser Weihnachtsmarkt in die Stadt und alle Jahre wieder besuchen auch MSC Spieler den weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Markt. In diesem Jahr erfreuten sich einige MSC Akteure (Niklas Kotte, Chris Carter, Sven Simon, Jonathan Tuttle und Nick Niemiec) an der Szenerie.

IM TOP-DUELL WAREN DIE JUNGEN ADLER DEN ROUTINIERS AUS ESSEN NICHT GEWACHSEN

Eigentlich hatte man im Spitzenspiel der Regionalliga am Sonntag im ENNI Sportpark strahlen wollen – herauskam aber für die Mannschaft von Chang Cheng Liu nur, dem 1. Advent angemessen, ein schwaches Licht in Form eines kümmerlichen Satzgewinnes. Der MSC übermotiviert, aber zu harmlos – Essen in Spiellaune und erfolgreich.

DIE JUNGEN MSC-NACHFOLGE-TEAMS HOLEN WICHTIGE PUNKTE ...

Lange Zeit haben die Jungs nur „Dresche“ bekommen – am vorigen Wochenende holten die beiden jungen Teams mit Fünfsatz-Spielen wichtige Punkte für den Klassenerhalt. Trainer Martin Schattenberg und Philipp Boeck hatten für die jungen Teams „eine harte Zeit“ prognostiziert ... und Chancen eher für die Rückrunde gesehen. Jetzt machten beide  Teams gleichzeitig positiv auf sich aufmerksam.

AM ENDE DER HINRUNDE DER ERSTE LANDESLIGA-SIEG FÜR GÜNTER KRIVEC´S TEAM

Irgendwie hatte man schon im Vorfeld das Gefühl, dass sich am letzten Spieltag der Landesliga-Hinrunde „etwas tun“ könnte – dass aber gleich ein glatter 3:0 Sieg herausspringen würde, war nach der langen Durststrecke der jungen MSC-Mannschaft nicht vorauszusehen. Umso größer die Freude beim jungen Team ...

AM SONNTAG MÜSSEN DIE ADLER IHRE KRALLEN GEGEN DIE HUMÄNNER AUSFAHREN …

Noch „zwei Hämmer“ warten auf die Regionalliga-Volleyballer des Moerser SC in der Hinrunde: am Sonntag geht es gegen Tabellenführer VV Humann Essen – zwei Wochen später gegen den Tabellendritten Füchse Ratingen/Düsseldorf. Beide Spiele haben es in sich. Gehen beide verloren, kommt man in Sachen Aufstieg so richtig in die Bredouille. Geht eines verloren, wird es schon brenzlig.