... UND DIE DAMEN III MACHTEN SICH DAS LEBEN SCHWER.
Einen Sieg und eine Niederlage gab es am Wochenende für die Nachfolgemannschaften der Verbandsligamannschaft von Tim Elsner. Beide Teams mussten auswärts antreten – die Damen II in Issum, die Damen III in Dinslaken.
Für die Damen II wurde die Partie in der Bezirksklasse gegen den TV Sevelen II zur einer klaren Sache. Bereits nach den ersten Ballwechseln und beim Stande von 6:0 für den MSC war klar, dass es ein lockerer Spieltag werden könnte. Sevelen II, bisher ohne Punktgewinn, bekam die MSC-Aufschläge von Anfang an nicht in den Griff, so dass es kaum zu einem überschaubaren Spielaufbau kam.
NEUER MSC-STAR: JACOB HOFMANN GLÄNZT
Nach einer richtig guten Leistung gegen doch überraschend starke Dresselndorfer (bei Burbach im Siegerland) musste sich der MSC am Sonntagnachmittag im ENNI Sportpark mit 0:3 (18-23-25,26-28) geschlagen geben – im letzten Durchgang nur hauchdünn. Damit rutscht die Mannschaft von Chang Cheng Liu jedoch auf Platz 9 in der Regionalliga ab.
EIN KLEINES KAPITEL AUS DER FAST 30-JÄHRIGEN MSC-GESCHICHTE ...
Bis zum Abriss im Jahre 2008 war das alte Sportzentrum Rheinkamp die Volleyball Hochburg im Westen schlechthin: hier startete der Moerser SC seine Bundesligageschichte, hier wurden Titel und Pokal gewonnen. Bis irgendwann das gute alte Sportzentrum den Ansprüchen der Moderne nicht mehr genügte ...
DIE MSC DAMEN KÖNNEN AUCH IM 5. SPIEL NICHT PUNKTEN
Das war über weite Strecken wirklich nicht schlecht, was die MSC Damen am Wochenende gegen den TV Jahn Königshardt in Oberhausen zu bieten hatten – aber am Ende reichte es dann doch wieder nur zu einem Satzgewinn (TV Jahn Könighardt vs Moerser SC 3:1, 25-20-21,17-25,25-13. Und nach dem überdeutlich verlorenen 4. Satz war man am Ende doch ziemlich frustriert.
AM WOCHENENDE MÜSSTE ETWAS PASSIEREN - BEI DEN DAMEN ... UND DEN HERREN!
Vier Spiele sind absolviert, viermal haben die Damen in der Verbandsliga verloren – nur ein einziger Satz ist bei allen Bemühungen bislang gewonnen worden. So langsam wird man beim MSC kribbelig – auch wenn die Saison noch lang ist und noch keine definitiven Entscheidungen gefallen sind. Doch irgendwie hatte man sich den Start in das Abenteuer Verbandsliga anders vorgestellt.