DAMEN AM WOCHENENDE MIT PAUSE, HERREN MIT VOLLEM PROGRAMM

Während die Damen I pausiert (U20 Sonntag in der B-Quali, Zitterspiel (!) vs Hünxe erst am nächsten Samstag), die Damen II die Saison bereits beendet hat und nun auf die Ergebnisse des letzten Spieltages wartet, gewann die Damen III am gestrigen Donnerstag ihr letztes Pflichtspiel in der Kreisliga, sind kurzzeitig Tabellenführer und müssen nun die Ergebnisse des ärgsten Konkurrenten Rheinwacht Dinslaken abwarten.

DIE „ZWEITE“ AUF ABSCHIEDSTOUR ...

Das letzte Wochenende brachte für die junge Verbandsligamannschaft des Moerser SC (U18) Enttäuschungen – aber auch sportlichen Zugewinn: in der Verbandsliga setzte es eine Niederlage, im Bezirkspokal gab es richtig guten Volleyballsport, auch wenn es letztlich nicht für ein Weiterkommen reichte.

ELSNER´S TEAM UNTER WERT GESCHLAGEN – UND JETZT IST „ZITTERN“ ANGESAGT

Die MSC Damen begann das Spiel mit einem Aufschlagfehler und beendeten die Partie mit einem Aufschlagfehler – mehr oder weniger bezeichnend für den Verlauf des Spiels gegen die auf die Minute topfitte Mannschaft vom Ruderclub Borken-Hoxfeld. Nach vier Siegen in Folge gab es für die MSC Damen nun einen bitteren Dämpfer ...

DIE U16 UND DIE U20 MÜSSEN DIE B-QUALIFIKATION ÜBERSTEHEN

Jetzt wollen auch die beiden „Damen“ Teams beim Moerser SC den Sprung ins Finalturnier um die Westdeutsche Meisterschaft schaffen. Nachdem bereits fünf Jungenteams (U13,U14,U16,U18,U20) an den Finalturnieren um die Meisterschaft im Westdeutschen Volleyball Verband teilnehmen, sollen nun auch die jungen Damen die Farben des Moerser SC auf Landesebene vertreten.

BEI HUMANN ESSEN MISSLANG DER HERREN I DER BEFREIUNGSSCHLAG ...

Mit „kleinem“ Aufgebot waren die MSC Herren nach Essen gestartet, um dort vielleicht mit einem Punktgewinn etwas Distanz zu den Abstiegsplätzen zu erhalten – leider wurde nichts draus. Tim Elsner musste passen (wegen Verpflichtung bei der Damen I), Essen erwies sich als hartnäckiger Gegner ... und last not least machte der MSC zu viele leichte „Geschenke“.