FABIENNE MAG AM LIEBSTEN “3 VS 3” IM TRAINING ...
Fabienne wurde im Jahre 2004 in Moers geboren und spielt sowohl in der U13 wie auch in der U14. Gegenwärtig besucht sie die Gesamtschule in Kamp-Lintfort und geht „gerne zur Schule.“ Da kann man nach ihrer Meinung „schöne Sachen“ machen – Kunst und Technik zählen zu ihren Lieblingsfächern.
Sportlich ist Fabienne sehr interessiert. Sie springt gerne auf dem großen Trampolin im Garten, hat das Schwimmabzeichen in Silber, möchte selbst gerne einmal in der Volleyball Bundesliga ... oder sogar in der Nationalmannschaft spielen.
Ansonsten outet sie sich als Schalke Fan, ihr Herz schlägt auch für die Fußball-Nationalmannschaft. Im Bereich Volleyball steht ihr Trainer Tim Elsner an erster Stelle ...
In der Schule arbeitet sie gerne am Computer – auch deshalb, weil „wir eigentlich machen können was wir wollen.“ Kürzlich hat sie an einem Beitrag für die Schülerzeitung gearbeitet – da musste sie ein Rätsel und ein Bild verarbeiten.
Ansonsten mag sie in der knappen Freizeit noch gerne malen und basteln – zum Muttertag hat sie Leinwand gekauft und ein Bild gemalt. „Leider bleibt nicht soviel Freizeit“, meint sie, „wir schreiben jede Woche mindestens einen Vokabeltest - und auch noch andere Tests.“
Moers ist für Fabienne eine „schöne Stadt“. Die Menschen sind freundlich, das Schloss und der Stadtpark sind schön, es gibt viele Spielplätze.
Für den nächsten Geburtstag wünscht sie sich – wie schon gehabt – wieder einen Ausflug in einen Movie-Park. „Da gibt es viel Aktion – wir waren mit acht Mädchen da und haben jede Menge Spaß gehabt.“
Hätte sie drei Wünsche frei, so käme an erster Stelle „alles Gute für mich und meine Familie, dann müssten es „6 richtige im Lotto“ sein und schließlich sollte ein Lamborghini vor der Tür stehen.
Im Training mag sie am liebsten „drei gegen drei“ spielen. Nicht so sehr mag sie vorbereitenden Übungen wie „Sachen mit Kondition und so“. Ihr bislang schönstes Erlebnis mit Volleyball war das Trainingslager im belgischen Knokke, an dem sie mit einer Reihe von anderen Spielerinnen im MSC teilgenommen hat.
Zum Volleyball ist sie durch ihren Vater gekommen, der „selbst einmal gut gespielt“ hat und auch „heute noch gut“ spielt. Vor ihrem Engagement beim MSC war sie beim TuS Baerl aktiv. Am aktuellen Reglement würde sie nichts ändern wollen.
Bei der Frage nach einem Dreamdate nominiert sie Lena („99 Luftballons“), die sie gerne einmal kennenlernen würde. Für ein Horrordate würde Fabienne (mit einem Augenzwinkern!) „die Jungs aus meiner Klasse“ nominieren.