Nele will es ganz genau wissen ...
Nele Bernoth wurde im Jahre 2005 in Moers geboren und besucht nach Kindergarten und Grundschule (Waldschule Schwafheim) gegenwärtig das Gymnasium Adolfinum in der Klasse 6. Sie geht gerne zur Schule, „weil die Schule Spaß macht und ich gerne lerne. Meine Lieblingsfächer sind Deutsch, Geschichte und Sport.“
Neben ihren Aktivitäten im Bereich Volleyball – sie spielt beim MSC in der U13 Oberliga – war sie lange auch im Leistungsschwimmen aktiv – zuletzt bei Bayer 08. „Aber mindestens dreimal Training und Volleyballtraining und Hausaufgaben – das wurde alles zu viel,“ sagt Nele. Im Schwimmen besitzt sie das Jugendschwimmabzeichen Gold.
Volleyball interessiert sie sehr – vor allem hegt sie ein großes Interesse für den Spitzenvolleyballer Georg Grozer jun. – aber auch für den Moerser Meistertrainer Jürgen Wagner. Sie selbst würde einmal gerne in der Bundesliga spielen wollen.
Für Computerspiele bleibt „keine Zeit“, Musik hört sie gerne, vor allen Dingen die Oldies aus dem Bereich Rock. Sie hat selbst mal Blockflöte gespielt – aber das ruht derzeit. Wenn sie Zeit hat, greift sie gerne zu Papier und Bleistift und zeichnet.
Zeit hat sie auf jeden Fall für´s Lesen. „eigentlich jeden Abend,“ sagt Nele. Die Harry Potter Bände kennt sie alle, aber auch Percy Jackson aus der Fantasy-Buchreihe ist ein guter Bekannter. Es bleibt nur wenig freie Zeit für Nele, die gerne zum Sport geht, aber auch Tagesausflüge zu alten Burgen (siehe Interesse an Geschichte) schätzt.
Das Moerser Schlossund den Stadtpark kennt sie natürlich auch. Sie mag die Innenstadt, aber auch die Felder und Parks und Wäldchen „um Moers herum“ – die Umgebung von Moers hat ihren „eigenen Reiz“, findet Nele.
Zum nächsten Geburtstag hat sie einen etwas ungewöhnlichen Wunsch: eine Nähmaschine! Der Hintergrund für diesen Wunsch: „Wir hatten in der Schule eine Projektwoche und da habe ich das Nähen kennen gelernt. Das Kreative hat mir echt Spaß gemacht.“
Hätte sie drei Wünsche frei, so käme als erstes „für mich eine hohe Qualität im Bereich Volleyball“, dann würde sie gerne viele prominente Sportstars kennen lernen wollen. Der dritte Wunsch wäre, einmal „eine gute Ärztin“ zu werden.
Im Training mag sie am liebsten das systematische Training und da hat sie nichts gegen „hohe Serien. Man muss ja sicher werden,“ meint sie. Was sie nicht so gerne mag sind Übungen zur Stabilisation oder lange Laufstrecken.
Ihr schönstes Erlebnis mit Volleyball? „Das Trainingslager in Knokke. Viel trainiert und auch zusammen mit den „Großen“ (1. Damenmannschaft war auch vor Ort) trainiert und gespielt.“ Wie bist Du zum Volleyball gekommen, Nele? „Eigentlich durch meinen Vater, der auch mal beim MSC gespielt hat und heute mein Trainer ist. Auch durch die Grundschul-AG vom MSC.“
Würde sie eine Regel im Spiel ändern wollen? „Ich finde, man müsste zur Ballrettung auch auf das gegnerische Feld dürfen – wenn man keinen behindert.“
Für ein Dreamdate würde sie Trainer Jürgen Wagner nominieren: „Ich möchte gerne von ihm wissen wie er das hingekriegt hat mit den Goldmedaillen, also eigentlich möchte ich wissen wie man so richtig gut wird.“ Für ein Horror Date würde sie Justin Bieber nominieren. „Wie der sich aufführt!“ meint sie.