Vorgestellt: Nina aus der U13

Nina wünscht sich mehr Großzügigkeit beim Übertreten der Mittellinie ...

Nina Dudina wurde im Jahre 2004 in Moers geboren und besuchte dort die Adolf Reichwein Grundschule. Gegenwärtig besucht sie die Klasse 5b an der Heinrich Pattberg Realschule. 

Nina geht gerne zur Schule „aber an manchen Tagen nicht“. Das sind vor allem die langen Tage mit viel Nachmittags-Unterricht. An der Schule trifft sie neue Freunde – das mag sie. Ihre Lieblingsfächer sind Deutsch, Englisch und Sport.

Im Moerser SC ist seit dem letzten Jahr. Neben ihren Volleyball-Aktivitäten hat sie noch Spaß am Hip Hop Tanzen – sie besucht jeden Montag einen Kursus im Wall-Zentrum.  Auch Handball interessiert sie – ihre Schwester ist im Handball aktiv.  Das Eislaufen findet ebenfalls ihr Interesse. Sie ist schon mehrere Male in der Eishalle in Moers gewesen – und „nie hingefallen“.

Fußball ist nicht so ihr Ding, aber die „WM habe ich regelmäßig geguckt“. Für Spiele am Computer bleibt kaum Zeit – dafür geht sie lieber nach draußen um zu spielen oder Rad zu fahren. Wenn sie zum Lesen kommt, dann sind es Comics ... oder aber Bücher voll von Abenteuern und Spannung. 

Nina2ja

Zum nächsten Geburtstag hat sie keine besonderen Wünsche. „Ich lass mich gerne überraschen!“ meint sie. So ist denn auch bei der Frage nach den 3 Wünschen längeres Überlegen notwendig: sie würde gerne fliegen können, hätte immer gerne freien Eintritt wenn es um Ferienmaßnahmen geht und möchte gerne noch eine Katze. Aber hier fragt sie sich, ob die neue Katze sich mit der alten Katze vertragen würde. „Nur dann,“ meint sie.

Im Volleyball mag sie sich am liebsten mit ihrer Freundin einspielen, schwere Übungen mag sie nicht, auch das Aufwärmen mit viel Laufen ist nicht ihr Ding. Gut in Erinnerung hat sie noch den ersten Spieltag in der Bezirksklasse der U13: „Da haben wir beide Spiele gewonnen, das war riesig.“

Zum Volleyball ist sie durch eine vom MSC angebotene Arbeitsgemeinschaft gekommen – einer ihrer Lehrer war Tim Elsner. An den gegenwärtigen Regeln würde sie nichts ändern – nur beim Übertreten der Mittellinie wünscht sie sich mehr Entgegenkommen: „Wenn man einen Ball retten will, dann passiert es manchmal. Wenn man keinen stört, sollte das erlaubt sein.“

Für ein Dreamdate würde sie die amerikanische Schauspielerin und Sängerin Arianna Grande nominieren – für ein Horrordate käme Miley Cyrus auf die Liste. „Aber,“ so sagt Nina, „die Musik von Miley ist schon ok – aber wie sie so auftritt, das finde ich nicht gut.“