Finja will mal richtig gut werden ...
Finja Möbest wurde im Jahre 2005 in Moers geboren, wohnt in Moers und besuchte auch in Moers die „Eichendorff-Grundschule“. Zur Zeit geht sie auf das Gymnasium Rheinkamp (GREM - Europaschule Moers) – ganz in der Nähe vom ENNI Sportpark.
Finja geht in die Klasse 5 (b) – sie geht gerne zur Schule. „Es gibt viele nette Kinder, die meisten Lehrer sind auch nett,“ meint sie augenzwinkernd. Ihre Lieblingsfächer sind Sport und Kunst. Sport macht ihr generell Spaß. So ist sie oft auf den Spielplätzen in der Nähe zu finden, Klettern im Landschaftspark schätzt sie besonders.
Im Bereich Fußball outet sie sich als Fan von Borussia Mönchengladbach. Ihr Vater und Bruder Nils geben da den Ton an. Finja mag die „Fohlen“ – vor allem „wenn sie schnell angreifen“.
Für Computerspiele hat sie „keine Zeit“ – daheim schon gar nicht. „Wir daddeln manchmal auf dem Handy – aber nichts wichtiges.“ Dafür findet sie oft Zeit – neben Schule, Volleyball und Spielen und Klettern - für ihre Lieblingslektüre. Zur Zeit ist „Mira und die verwunschenen Kugeln“ auf dem Programm. Sie mag die Bücher von Schriftstellerin Margit Ruile ... vor allem wenn es mysteriös zugeht und wenn gezaubert wird.
Hätte sie drei Wünsche frei, so wäre mit Sicherheit eine „große, Superweltreise“ dabei. Außerdem „möchte ich im Volleyball mal richtig gut werden, vielleicht Nationalmannschaft“ gesteht Finja. Wunsch drei ist „immer gesund bleiben“.
Im Training mag sie die Aufwärmübungen nicht so sehr – dafür mag sie Übungen mit „spielerischem Charakter“ umso mehr. Ihren Aufschlag möchte sie noch verbessern („Der ´von oben´ muss sicherer werden!“) Mit ihrem oberen und unteren Zuspiel ist sie zufrieden. Schönstes Erlebnis im Volleyball? Finja überlegt und zögert: „Adler Cup? Bezirksmeisterschaft? Ach egal, es muss spannend sein!“
Was bringt dich auf die Palme, Finja? „Wenn wir eine Übung machen und dann Kinder so impulsiv sind und sich nicht an die Ordnung halten und die Übung durcheinander bringen. Das muss nicht sein, es nervt,“ erklärt sie bestimmt.
Zum Volleyball ist sie durch ihre Eltern gekommen. Vater Markus hat einmal in der Bundesliga gespielt, spielt zur Zeit beim Verberger TV in der Verbandsliga. Finja´s Mutter hat mal beim Eimsbüttler TV in der Landesliga gespielt, ist zur Zeit noch aktiv beim TuS Baerl, Damen I.
Gibt es für Finja ein Vorbild im Bereich Volleyball ...? „Ja,“ meint sie, „der Vater von Leana – aber mein Vater kann es auch unheimlich gut.“ Mit Leana´s Vater ist Grozer jun. gemeint, dessen Tochter auch beim MSC in der U13 trainiert und spielt. „Ich habe den mal im Fernsehen gesehen, super.“
Für ein Dreamdate würde Finja das Mädchen MIKA aus dem Film „Ostwind“ nominieren, für ein Horrordate fällt ihr aktuell keine Person ein.