VORGESTELLT: NILS AUS DER HERREN II

NILS WILL MIT DEM MSC HOCH HINAUS 

Nils Damrath wurde im Jahre 2000 in Moers geboren, wohnt derzeit in Duisburg Rumeln und besucht dort das Albert Einstein Gymnasium. Er ist in der Klasse 10, mag die Schule und sagt: „Ist schon in Ordnung, aber manchmal auch eine Belastung.“ Sein Lieblingsfächer sind Sport und Mathematik.

Nils spielt in dieser Saison in drei MSC Mannschaften: in der 2. Herrenmannschaft, im NRW U18-Team und im U20 Oberliga Aufgebot. Neben einem intensiven Interesse an Volleyball ist er auch weiterhin sehr am Fußball interessiert. Für längere Zeit spielte er beim Rumelner TV Fußball, musste sich dann „aber entscheiden wegen der Doppelbelastung“ und blieb beim Volleyball.

So nebenbei outet sich Nils als eiserner MSV Fan – da  braucht man gerade in dieser Saison, die für den Duisburger Fußballclub sehr schwer angefangen hat, viel Geduld und Charakter. Geduld braucht Nils auch für sein sportliche Ziele: einmal hochklassig Volleyball spielen – am liebsten beim Moerser SC.

Wenn er neben Schule und Hobby Volleyball noch Zeit hat, sitzt er auch schon mal am Rechner und lenkt sich mit Computerspielen ab: FIFA und Counterstrike sind derzeit auf der Agenda. Das ist aber kein echtes Hobby. „Ich mach das je nach Zeit,“ meint Nils.

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Ab und an verfolgt er auch Serien im Streaming auf seinem Rechner. Zeit für Bücher und andere Aktivitäten bleiben kaum. „Ich informiere mich in der Regel über´s Internet“, meint Nils, „im Bereich Literatur bleibt eigentlich nur Zeit für die Pflichtlektüre in der Schule.

An Moers schätzt er die Innenstadt, die „eher gemütlich“ ist. Als Duisburger geht er auch gerne in die Duisburger Innenstadt, die er „abwechslungsreich und attraktiv“ findet.

Hätte er drei Wünsche frei, so käme als erstes der Wunsch nach Glück und Gesundheit für die ganze Familie. Dann wünscht er sich für später einen „guten Job, der Spaß macht und bei dem auch der Verdienst stimmt. Der 3. Wunsch ist auch ganz praktisch: „Ein hoher Lottogewinn, bei dem man in Ruhe überlegen könnte was sonst noch so wünschenswert wäre.“

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Im Training mag er am liebsten Übungen mit „spielerischem Charakter“. Nicht so „prickelnd“ findet er lange und ausführliche Aufwärmprogramme. „Ich möchte am liebsten immer sofort zum Ball,“ meint er.

Sein größtes Erlebnis war bislang die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft der U14 in Angermünde. „Da war ich noch sehr jung und kam als Ergänzungsspieler nur zu taktischen Wechseln rein – aber es war total spannend und war interessant, die besten deutschen Jugendteams zu sehen.“

Zum Volleyball ist er durch seinen Vater Frank gekommen, der selbst lange Jahre gespielt hat und ihn auch heute noch trainiert. Angefangen mit dem Volleyball hat es „eigentlich auf der Rumelner Beachanlage“, wo man in der Freizeit im Sand gespielt hat.

Zur neuen Netzregel meint er kurz und knapp: „Ist schon ok – wird zu Anfang etwas nervig sein, aber man gewöhnt sich sicher dran.“

Zu einem Dreamdate würde er ganz gerne mal „Joko und Klaas“ treffen – für ein Horrordate könnte er sich Dieter Bohlen vorstellen.