MARA IST AUCH SCHON MAL „AUF SCHALKE“ ...
Mara Liedtke wurde im Jahre 2005 in Herne geboren und besuchte in Moers die Adolf-Reichwein-Grundschule. Gegenwärtig ist sie in der Klasse 5b auf dem Gymnasium Filder Benden.
Geht sie gerne zur Schule? „Manchmal ja, manchmal nicht so gerne“ meint Mara. „Gelegentlich ist es langweilig, dann ist es nicht so schön“ sagt sie. Ihre Lieblingsfächer sind Sport und Englisch.
Neben Volleyball interessiert sie sich auch noch für Fußball – familienbedingt. Ihr Vater ist Schalke Fan – manchmal darf sie sogar mit „Auf Schalke“. „Natürlich immer ein Erlebnis“, sagt Mara, „manchmal gehen wir auch zum MSV nach Duisburg.“
Für Computerspiele hat sie „kein besonderes Interesse und eigentlich auch keine Zeit“. In der Schule nutzt sie den Computer. „Wenn wir bei bestimmten Arbeiten was googeln oder etwas ausarbeiten müssen.“
Zum Geburtstag wünscht sie sich einen Motor für ihr Schlauchboot. Man ist mit der Familie öfter im Camping-Urlaub in den Niederlanden am Ijsselmeer– da ist das Schlauchboot immer im Programm.
Bei der Frage nach den „3 Wünschen“ muss Mara lange nachdenken. „Eigentlich bin ich wunschlos glücklich, da fällt es schwer etwas auszuwählen.“ Ein neues Handy wäre nicht schlecht – aber das alte geht ja auch noch. Einen Laptop könnte ich auch gut gebrauchen. Außerdem hätte ich gern ein Haustier, aber da wir in der Sommerzeit viel in Holland sind, ist das nicht machbar.“
Im Training ist „soweit alles okay“ sagt sie. Am liebsten hat sie spielerische Übungen, nur im Kreis laufen beim Aufwärmen mag sie nicht. „Drei gegen Drei am Ende des Trainings ist immer gut“, sagt sie.
Ihr schönstes Erlebnis im Volleyball bislang? „Alle Spiele sind gut“ meint sie, „beim Adler Cup haben wir den 3. Platz belegt, das fand ich super.“ Zum Volleyball ist sie durch das MSC-Grundschulprojekt gekommen. Im Gymnasium Filder Benden hat sie noch einmal an einem Sportprojekt mit Volleyball teilgenommen, war zu der Zeit aber schon Mitglied beim MSC.
Bei der Frage nach einem Dreamdate und einem Horrordate muss sie lange überlegen. Dann nominiert sie aber für ein Dreamdate doch die Sängerin Lena ... und für ein Horrordate könnte sie sich einen Spieler des BVB vorstellen. Natürlich jemand, der ein Tor gegen Schalke macht.