EXTRA „JINGLE BELLS“ FÜR JANET UND ERIC

AM JAHRESENDE LÄUTETEN FÜR JANET UND ERIC DIE HOCHZEITSGLOCKEN

Die Volleyballabteilung des Moerser SC hat durchaus mehr Geschichten zu erzählen, als solche vom Training, vom Spielen, vom Gewinnen und Verlieren, von Turnieren und Reisen, von neuen Trikots und Schuhen ... und was sonst noch rund um den blaugelben Ball passiert.

Eine besonders schöne Geschichte haben Eric Moser und Janet Walter, jetzt Janet und Eric Moser, zu erzählen. Kürzlich teilten sie – zunächst ihrem direkten MSC-Umfeld – mit, dass sie es „endlich getan“ hätten: die Hochzeitsglocken läuten lassen! Glocken waren allerdings nur kurz zu vernehmen – es gab dann mehr Meeres- und Palmenrauschen, weil man sich zum „Ja sagen“ den Strand von Key Biscayne in Florida ausgesucht hatte.

Von Mo-Town direkt nach Key Biscayne ...

Kennengelernt haben sich die Beiden im Januar 2007 beim Training der Hobby-Mannschaft, geleitet von MSC Präsident Günter Krivec ... der seinerzeit die ersten zarten Sympathien zwischen den Beiden zunächst nicht wahrgenommen hatte und sie in verschiedenen Teams spielen ließ. Nach der Zeit bei den „Hobbies“ folgte der Wechsel von Janet in die MSC A-Jugend – das Training wurde damals von Philipp Boeck und Eric Moser als Co-Trainer geleitet.

Während danach Janet immer in der Damen III (mit drei aufeinander folgenden Aufstiegen von der Kreisliga in die Bezirksliga) spielte – oft mit Unterbrechungen wegen ihrer beruflichen Ausbildung – betätigte sich Eric auch als Trainer der Damen II, nahm Aufgaben als Co-Trainer von Chef Martin Schattenberg bei der DM der U18 m (Vizemeister!) wahr und begleitete die Jungen auch auf verschiedenen Turnieren um die Westdeutsche Meisterschaft.

“Just do it” dachte sich Eric ... und wählte die Nr. 1

Wann immer sich die Gelegenheit bot, reisten Janet und Eric auch gemeinsam zu diversen MSC-Auswärtsspielen nach Berlin, Rottenburg, Bühl etc... Höhepunkte die DVV-Pokalfinals mit MSC-Beteiligung im Gerry Weber Stadion in den Jahren 2007,2009 und 2013. Die Mosers meinen: „Ohne den familiären MSC hätten wir uns nie kennen- und liebengelernt!“