VEIT BILS WURDE IM JAHRE 2002 IN MOERS GEBOREN ...
Veit Bils wurde im Jahre 2002 in Moers geboren, besuchte in der Moerser Heide den Kindergarten und ging dann zur Astrid Lindgren Grundschule. Jetzt ist er in der Klasse 6c auf dem Adolfinum.
Geht er gerne zur Schule? „Ja“, sagt Veit, „lernen muss sein, vor allem trifft man aber immer seine Freunde – auch aus dem Verein“. Seine Lieblingsfächer sind Sport und Englisch. Er hat das Schwimmabzeichen in Silber, interessiert sich auch noch für Tennis und Fußball. Hier outet er sich als Bayern München Fan – Thomas Müller ist sein Lieblingsspieler.
Seit gut vier Jahren lernt er Klavier. So bleibt bei seinen Interessen nicht mehr viel Zeit für andere Sachen: gelegentlich spielt er auf dem Computer FIFA. Gerne geht er auch nach draußen zum Trampolinspringen. Im Bereich Musik hört er die Songs aus den aktuellen Charts. Wenn er zum Lesen kommt, dann gehören die Harry Potter Bände zu seiner Lektüre.
An Moers findet er den Schlosspark schön, die vielen Geschäfte, die man in der Innenstadt zu Fuß erreichen kann – und überhaupt die Altstadt in Moers.
Veit mit erfolgreichem Block im Spiel gegen den TSC Berlin ...
Zum nächsten Geburtstag hätte er ganz gerne einen Computer – vorzugsweise einen Laptop, den man überall mit hinnehmen kann. Bei der Frage nach den „drei Wünschen frei“ denkt er zunächst praktisch: ein großer Lottogewinn müsste her. Dann wünscht er sich Gesundheit und Glück für seine ganze Familie und schließlich etwas ganz Exquisites: einen Bugatti – so ein Auto, das „nicht an jeder Straßenecke“ steht.
Im Training mag er am liebsten spielen oder spielbezogene Übungen. „Aufwärmen“ stellt für ihn eher die Pflicht dar. Sein schönstes Erlebnis mit Volleyball? Die Teilnahme am Finalturnier um die Deutsche Meisterschaft der U14.
Zum Volleyball ist er durch seinen Bruder Arndt (der in der 3. Mannschaft, der U18 und U20 spielt), seine Schwester Wibke (die in der der 4. Damenmannschaft und der U14 spielt) und eine AG (im 4. Schuljahr) aus dem MSC Grundschulprojekt gekommen: Tim Broshog war sein Lehrer, manchmal kam auch Oscar Rodriguez dazu. Hat er einen Änderungswunsch in Bezug auf die aktuellen Regeln? „Ich fände es gut, wenn es wie im Tennis zwei Aufschlagversuche gibt!“
Für ein Dreamdate würde er seinen Bayern-Spieler Thomas Müller nominieren, für ein Horror Date käme Justin Bieber in Frage.