YVONNE RIEMENSCHNEIDER WURDE IM JAHRE 1997 ...
Yvonne Riemenschneider wurde im Jahre 1997 in Moers geboren und spielt gegenwärtig in der Damen III und in der U18. Sie besucht zur Zeit das Gymnasium Filder Benden in Moers. Yvonne geht gerne zur Schule: „Einige Fächer sind interessant, man trifft Freunde, eine schöne Abwechslung ...!“
Ihre Lieblingsfächer sind Biologie und Sport. Volleyball nimmt sie zur Zeit ganz in Anspruch – Zeit für andere Sportarten hat sie nicht, obwohl sie gerne schwimmt. „Da freu ich mich jetzt schon auf den Sommer,“ meint sie.
Lieblingssportler hat sie nicht. Aber die Volleyballszene interessiert sie. Gelegentlich schaut sie sich Übertragungen aus der Bundesliga an. Sie freut sich mehr auf die eigenen Aktivitäten – wie z.B. die Teilnahme an der „Westdeutschen“, die Spiele in der Bezirksklasse oder „Volleyball draußen“ (wie z.B. in St. Anthonis).
Neben dem anstrengenden Schulalltag und den Volleyball-Trainingseinheiten bleibt wenig Zeit für andere Aktivitäten. Aber sie malt und zeichnet gerne wenn die Zeit es erlaubt. Auch zum Lesen bleibt nicht viel: morgens ist es die Tageszeitung, ab und an ein Magazin und natürlich die Pflichtlektüre in der Schule. Das Hauptinteresse gilt den Sportseiten, politische Themen werden eher „überflogen.“
Für den nächsten Geburtstag wünscht sie sich eine „erhebliche“ Unterstützung beim Führerschein, der fest eingeplant ist. Hätte sie drei Wünsche frei, so käme als erstes eine „richtig ausgedehnte Weltreise“, dann würde sie gerne „viele Sprachen beherrschen“ und schließlich sollte es Gesundheit und Glück für sie selbst und ihre Familie geben.
Im Training mag sie am liebsten „spielen“ oder Übungsformen mit „spielerischem Charakter“. Ausdauertraining mag sie gar nicht. Zum Volleyball ist sie über ihren alten Verein TV Kapellen gekommen, aber auch über eine Grundschul-AG aus dem MSC Grundschulprojekt. Hätte sie eine Möglichkeit eine Volleyballregel zu ändern, so sollten die Schiedsrichter „nicht so pingelig bei Doppelberührungen“ sein.
Für ein Dreamdate würde sie den amerikanischen Schauspieler Taylor Lautner nominieren, für ein Horrordate wäre Oliver Pocher ganz oben auf der Liste.