VORGESTELLT: MARC AUS DER U13

MARC CORNELIUS IST EINER DER JÜNGSTEN ...

Marc Cornelius ist einer der jüngsten Nachwuchsvolleyballer im Moerser SC. Er wird (Jahrgang 2004!) in der kommenden Saison in der U13 spielen.

Marc ist erst vor kurzem aus Dortmund vom TV Hörde zum MSC gekommen. Er besucht derzeit noch ein Gymnasium in Krefeld und hatte noch keine Zeit sich in Moers umzuschauen. „Aber das Sportzentrum hier ist klasse,“ meint er. Zur Schule geht er gerne. Seine Lieblingsfächer sind Mathe und Sport und ein besonderes Lob bekommt die Cafetaria in seiner Schule: „Da kann man in den Pausen seine Freunde treffen und alles ist lecker.“

Neben Volleyball interessieren ihn Kampfsportarten wie Karate und Aikido. Er hat das Schwimmabzeichen in Silber. Fußball ist zwar nicht sein Sport, aber hier hält er zum BVB. Er wohnte längere Zeit in Dortmund und dort in der Nachbarschaft einiger BVB Spieler. „Auch Ex-Spieler Robert Lewandowski. Der hat mal eine Drohne mit Kamera über die Häuser der Nachbarschaft fliegen lassen,“ so Marc, „habe ich selbst gesehen!“

Ansonsten bleibt in seiner Freizeit noch Stunden am Klavier (seit 3 Jahren), auch bastelt er gerne. Er liebt Miniaturen. Seine Lieblingsbücher sind derzeit Bände aus der Reihe „Gregs Tagebuch“, eine Mischung aus Texten und Zeichnungen.

Zum nächsten Geburtstag hätte er gerne ein Nachtsichtgerät. „Auch im Dunkeln sehen können, das wäre nicht schlecht.“ Aber bis zum Geburtstag ist es noch einige Zeit. So macht er sich Gedanken bei den Fragen nach den drei freien Wünschen: „Familie, Freunde und Bekannte sollen gesund bleiben, ich möchte endlos gesund sein und dann wünsch ich mir noch ne Geldfabrik,“ meint er trocken.

Im Training mag er am liebsten „pritschen“, blocken liegt ihm nicht so sehr. Da fehlt es mir noch an Länge“, meint er, „ich bin stärker in der Feldabwehr.“ Sein schönstes Volleyball-Erlebnis bislang waren die Turniere mit seinem alten Verein und ein Beach-Volleyball-Camp mit Teee (Tonya) Williams.

Für ein Dreamdate würde er Mr. Bean bzw. den Schauspieler Rowan Atkinson nominieren, für ein Horrordate käme Justin Bieber infrage.