VORGESTELLT: NICK AUS DER MSC II

DER MÜLHEIMER MAG MOERS UND DAS DRUMHERUM ...

Nick Wolschendorf wurde im Jahre 2000 in Oberhausen geboren und spielt in der Herren II, im U18 NRW-Team und in der U20 Oberligamannschaft. Er wohnt in Mülheim und musste sich entscheiden zwischen Humann Essen und dem Moerser SC. „Da spielte auch die Logistik, sprich die Erreichbarkeit, eine große Rolle,“ so Nick.

Nick besucht derzeit die Klasse 10 im Gymnasium Broich. Er geht gerne zur Schule, „eigentlich ja“ meint er. „Es ist interessant, man lernt etwas, trifft nette Leute.“ Lieblingsfächer sind Sport, Pädagogik und Deutsch.

Nick besitzt das Schwimmabzeichen in Silber. Neben Volleyball mag er noch Basketball und Badminton. Auch im Fußball kennt er sich aus – hier outet er sich als Fan von Bayern München. Aber auch American Football findet sein Interesse. Tom Brady, der geniale Quarterback der New England Patriots, findet bei ihm volle Anerkennung.

Im Musikbereich mag er Rock – Favoriten sind die Jungs von AC/DC. In seiner knapp bemessenen Freizeit greift er noch gerne zu einem Buch – zur Zeit ist es ein Titel aus  Bücherreihe von Percy Jackson – Helden des Olymp. Fantasy und Abenteuer mag er am liebsten.

Ansonsten sieht er im TV gelegentlich Comedy – aber auch die Formel 1 schaltet er gerne ein.Meistens bleibt es aber beim Start und den ersten Runden: „Da passiert am meisten.“

Als Mülheimer mag er auch die Stadt Moers. „Moers ist interessant,“ meint er, „Die Innenstadt ist okay, der Moerser SC sowieso, aber auch die Moerser Kirmes hat was – und ich mag auch den Weihnachtsmarkt mit dem ganzen Drumherum.“

Hätte er drei Wünsche frei, so käme zunächst „Gesundheit und Glück für mich und die Familie“. Ferner wünscht er sich „eine gewisse solide finanzielle Sicherheit“ und dann könnte eine „ausgedehnte Weltreise“ auch nicht schlecht sein.

Im Training mag er sich am liebsten „einschlagen“ – als Annahme/Außen-Spieler sehr sinnvoll. Außerdem mag er „große Spielanteile“ im Training. Eine Abneigung gegen irgendwelche andere Übungen hat er nicht. „Alles muss sein,“ sagt er mit Überzeugung.

Zum Volleyball ist er eigentlich durch diverse Urlaubsaufenthalte gekommen. Er hat öfter am Strand gespielt und dann gemeint, es mal ernsthaft in der Halle zu probieren. Allerdings ist er auch „familiär vorbelastet“: seine Mutter hat hochklassig gespielt und ihm bei den ersten Versuchen viel geholfen.

An der gegenwärtigen Regellage würde er nichts ändern. Bei der Bundesligamannschaft des MSC hat ihm immer Tim Broshog (jetzt bei Noliko Maaseik) gut gefallen.

Für ein Dreamdate würde er gerne Robert Downey Jr. (ein bekannter US Schauspieler und Sänger) nominieren, für ein Horrordate käme Christiano Ronaldo („arrogantes Auftreten mag ich nicht“) oben auf die Liste.