VORGESTELLT: BIANCA AUS DER U18

BIANCA DITTRICH WURDE IM JAHRE 1999 ...

Bianca Dittrich wurde im Jahre 1999 in Dinslaken geboren, wohnt da auch noch und besucht dort das Theodor-Heuss-Gymnasium. Sie ist in der 9. Klasse und geht gerne zur Schule. „Meine Lehrer sind nett, die Klasse ist cool, alles gut!“ Auf der Frage nach den Lieblingsfächern gibt es eine klare Ansage: Sport und Pausen.

Bei weiteren Nachfragen verrät sie, dass Chemie für sie von Interesse ist: kann man sicher gut gebrauchen wenn man für später den Beruf einer Kriminaltechnikerin anvisiert. An anderen Sportarten ist sie generell interessiert, will sich aber nicht festlegen. Ihre Lieblingssportlerin ist deutsche Nationalspielerin Margareta „Maggie“ Kozuch, die zur Zeit in Piacenza (ITA) spielt.

Im Bereich Musik legt sie sich auf Pop fest – ohne ins Detail zu gehen. Sie liest gerne – der Bereich Fantasy ist angesagt. Einige Bände aus der Reihe „Helden des Olymp“ hat sie gelesen, die „Edelstein Triologie“ ist auch im Angebot. Daneben ist sie noch naturwissenschaftlich interessiert. In den Ferien besuchte sie ein einwöchiges Ferienangebot der Ruhr Universität Bochum im Bereich Physik. „War total interessant,“ meint sie. Für Computerspiele bleibt „eigentlich“ keine Zeit, gelegentlich lenkt sie sich mal mit einem Spiel auf ihrem Handy ab.

Ihre Lieblingskleidung sind „Sportklamotten“. In Moers kennt sie sich noch nicht so gut aus – ist aber schon oft auf dem Weihnachtsmarkt gewesen. „Macht alles einen guten Eindruck,“ sagt sie.

Bei der Frage nach den drei Wünschen gibt sie zunächst „Gesundheit für mich und die Familie“ an. Weiterhin wären „Freunde auf die man sich verlassen kann“ sehr wichtig und last not least würde sie gerne einen Hubschrauberpilotenschein haben wollen.

Beim Training mag sie am liebsten „blocken“. Wichtig ist für sie dabei die „Handstellung, damit man beeinflussen kann wie der Ball wegprallt!“ Aufschläge mag sie gar nicht – irgendwie ist die Verantwortung groß, „die Sicherheit fehlt mir, ich mag´s nicht, muss ich was dran tun,“ gesteht sie offen.

Ihr schönstes Erlebnis im Volleyball war die U16 Qualifikation im letzten Jahr mit der DJK Vierlinden. „Einmal in einer Auswahlmannschaft oder einem nationalen Kader zu spielen, wäre auch nicht schlecht,“ meint sie. Zum Volleyball ist sie durch ihre Mutter („hat auch gespielt“) und „eigentlich eher zufällig“ gekommen: nachdem sie Tennis nicht mehr ganz so interessant fand, sorgte eine Notiz in der Zeitung, wonach die DJK U13 in der Qualifikation für die „Westdeutsche“ spielen würde, für den Schwenk zum Volleyball.

Für ein Dream Date würde sie die Autorin Kerstin Gier nennen – „fände es total interessant von ihr zu erfahren, wie sie auf so ein Konzept für ihre Bücher wie die Edelstein- oder Silber-Triologie kommt.“ Erster Kandidat für ein Horrordate wäre Justin Bieber ...