VOLLEYBALL IST IHRE ABSOLUTE LIEBLINGSSPORTART

Celina Gill wurde im Jahre 2000 in Moers geboren, besuchte in Moers Utfort den AWO Kindergarten und in Meerfeld die Regenbogen-Grundschule. Aktuell besucht sie die Herman-Runge-Gesamtschule in der Stadtmitte - “gleich neben der neuen Stadtbücherei”.

Celina gesteht, dass sie eigentlich gerne zur Schule geht, aber es sicherlich auch Phasen gibt, wo es nicht so spaßig ist, besonders, wenn binnen kürzester Zeit alle Klassenarbeiten geschrieben werden müssen. Dann ist der Leistungsdruck und der Spagat zwischen Schule und intensivem Volleyballtraining schon hoch.

In der Schule genießt sie den tollen Klassenverband und ihre ganzen Freundinnen dort. Da ihr die Naturwissenschaften sehr liegen, mag sie besonders das Fach Chemie und Mathe, aber auch Kunst und Sport bereiten ihr viel Freude.

Seit ihrem 3. Lebensjahr tanzte sie Ballett, doch der Volleyballsport rückte immer mehr in ihren Fokus, sodass für Ballett keine Zeit mehr war. Auch das Vereinsschwimmen im Rheinkamper Bad (drinnen und draußen) war einige Jahre für sie wichtig und sie machte dort ihr Schwimmabzeichen in “Gold”. Doch nun hat sie ihre „absolute Lieblings-Sportart“ gefunden und Volleyball ist ihre Nr. 1, die sie vollends begeistert und sie in ihren Bann nimmt.

In ihrer Freizeit trifft sich Celina Gill gerne mit ihren Freunden, geht im Sommer im Freibad Schwimmen, mag  Hip-Hop-Musik und aktuelle Charts hören oder malt an der Staffelei ihrer Mutter. Natürlich geht sie auch, wie jedes modeinteressierte Mädchen, gerne mal shoppen.

Die Natur lag ihr schon immer  am Herzen und darum findet sie es besonders schön, in Moers zu wohnen, da die Stadt und ihre Umgebung sehr viel davon bieten: das Landschaftsschutzgebiet vor ihrer Haustür mit dem angrenzenden Repelener Park oder auch die Moerser Innenstadt, die in den Stadtpark übergeht. Das alles findet  sie sehr schön.

Zu Weihnachten wünscht sie sich ein I-Pad, damit das Chatten mit Freunden komfortabler ist, ansonsten freut sie sich immer auf schöne Urlaube mit Ihren Eltern. Sie träumt davon mit ihrem Papa auf die Malediven oder ans Rote Meer zu reisen, um dort mit ihm einen Tauchschein zu machen. Doch nun freut sie sich auf die Deutsche Meisterschaft und wünscht sich, da mit Ihrem Team eine gute Leistung abzuliefern.

Im Training mag sie am liebsten Übungen, die mit dem Angriff am Netz (“richtig einschlagen”) enden - aufwärmen und im Kreis laufen findet sie nicht so prickelnd. Ihr schönstes und spannendstes Volleyball-Erlebnis war das U16 Qualifikationsturnier: „Da ging es um was und wir hatten Druck“. Manchmal denkt Celina an das bevorstehende Turnier um die Deutsche Meisterschaft: „Werde schon langsam nervös, allein wenn ich an die vielen Zuschauer und Mannschaften denke und so…,” meint sie.

Zum Volleyball ist sie durch ihren Vater gekommen, der einmal selbst beim MSC und in der Jugendnationalmannschaft gespielt hat ... sowie durch einen Cluburlaub in Tunesien mit Ihren Eltern, wo sie fast täglich am Stand Beachvolleyball gespielt hat. Das gefiel ihr so gut, dass ihr Wunsch entstand, künftig diese Sportart zu wählen.

Sie ist jetzt nicht ein großer Fan besonderer Stars, doch den amerikanischen Schauspieler Cameron Dallas, der auch als “social media” Attraktion gilt und einer der angesagten “viner” ist, findet sie toll. Ihn würde sie für ein Dreamdate auswählen ... und als Horrordate käme sicherlich Dieter Bohlen auf Ihre Liste.