Elias mag auch schnelle Autos ...
Elias Rohmann wurde im Jahr 2009 in Krefeld geboren, lebt in Moers, besuchte dort die Grundschule und ist jetzt in der Klasse 8b auf dem Gymnasium Rheinkamp.
Elias geht ganz gerne zur Schule: „Joah. Ist schon manchmal anstrengend, aber man trifft seine Freunde und hat Spaß.“ Seine Lieblingsfächer sind Sport und Mathematik.
Vor seinem Engagement im Volleyball – er spielt jetzt in der U15/U16 - spielte er Fußball beim FC Meerfeld. Jetzt hat er den Kontakt zum Fußball fast ganz abgebrochen, auch Spiele der Fußball-Bundesliga interessieren ihn nicht mehr.
Dafür ist Basketball für ihn eine schöne Alternative. „Spielen wir auf dem Schulhof, da sind Basketballkörbe.“ Basketball gibt es aber nur in der Freizeit und als „Hobby“ – in einem Verein möchte er sich nicht binden.
Auch an American Football und Autorennen (Formel 1) ist Elias interessiert. Im Bereich Formel 1 achtet er besonders auf die Fahrkünste von Charles Leclerc aus dem Ferrari-Stall. Gelegentlich bleibt noch Zeit für ein Spiel am Computer: hier spielt er Overwatch II – aber auch Varianten im American Football und in der Formel 1 findet er interessant.
Zum nächsten Geburtstag hätte er gerne einen Basketballkorb am Haus – bis jetzt spielt er mit seinen Freunden immer auf der Anlage auf dem Schulhof.
„Was ist an Moers schön, Elias?“ Elias findet die Innenstadt „gut“, der ENNI Sportpark hat es ihm auch angetan.
Hätte er drei Wünsche frei, so würde er gerne bei einem Autorennen mitmachen – als Helfer bei den Boxenstopps im Ferrari-Team. Dann hätte er gerne ein großes Haus mit Sportplatz dabei sowie ein Basketballfeld. Ferner wünscht er sich Gesundheit und Glück für sich und seine Familie.
Im Bereich Volleyball sieht er seine Stärken im oberen Zuspiel und im Angriff. „Annahme und unteres Zuspiel – da muss ich noch dran arbeiten,“ so Elias selbstkritisch. Im Training mag er Übungen für den Angriff am Netz und „viel spielen“ – Übungen zur Kraft und Stabilisation liegen ihm nicht so sehr.
Sein bislang schönstes Erlebnis beim Volleyball war die Teilnahme an der „Westdeutschen“ der mU14, aufregend war das Finale der mU16 in Köln. „Und was bringt dich im Wettkampf auf die Palme, Elias?“ „Eigentlich nichts“, meint Elias trocken, „ich stecke alles weg. Nachher aufregen bringt sowieso nichts.“
Und wie bist Du zum Volleyball gekommen? „Ein Freund hatte ein Netz im Garten, da haben wir ein wenig gespielt. Als mein Freund sich dann im Verein angemeldet hat, habe ich das auch gemacht.“
Für ein Dreamdate würde Elias den Ferrari-Rennfahrer Charles Leclerc nominieren, für ein Horrordate käme Dieter Bohlen auf die Liste.
Und wie beginnt ein guter Tag? „Eigentlich mit einem gemütlichen Frühstück mit frischen Brötchen,“ meint Elias.