„Adler“: Spezielles Programm bei Becker-PLUS

Co-Trainer Schattenberg sorgt für Kraft an der richtigen Stelle

Die Saisonvorbereitung insgesamt war noch nie ein „Zuckerschlecken“: neben reichlich Stress mit Trainer Hendrik Rieskamp und dem Ball im ENNI Sportpark läuft parallel dazu ein Konditionsprogramm mit Co-Trainer Martin Schattenberg in den Studios bei Becker-PLUS. Ziel: Steigerung im Kraftbereich im Allgemeinen und ein besseres „Kraftmanagement“ im Besonderen ... 

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Martin Schattenberg überwacht ...

In den Studios von Physiotherapeut Jörn Becker sind in idealer Weise Anlagen und modernste Gerätschaften vorhanden, die eine gezielte, individualisierte Arbeit im Bereich Kraft und Stabilisation ermöglichen. 

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Anmelden beim System ...

Individualisiertes Programm

Martin Schattenberg hat ein volleyballspezifisches Übungsprogramm für die Bundesliga-„Adler“ entwickelt, welches die Spieler athletisch fit durch die Saison bringen soll. Zwei bis dreimal in der Woche stehen dazu ein eigener Übungsraum und alle Nutzungsmöglichkeiten wie dem Flexx-Zirkel bei Becker PLUS zur Verfügung. Das gemeinsame Krafttraining im Mannschaftsverband – der MSC trainiert in zwei Gruppen nacheinander – ist eine deutliche Verbesserung im Vergleich zur letzten Saison und vielleicht ein weiteres Mosaikteilchen, welches für eine erfolgreiche Saison sorgt. 

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Tim Ihde beim Muskelaufbau ...

„Möglichst ohne schwerwiegende Blessuren durch die Saison kommen, aber auch in den entscheidenden Spielen optimal vorbereitet sein, das ist das Ziel. Auch in einem 5. Satz soll die Kraft und Schnelligkeit für krachende Angriffsschläge und Monsterblocks noch vorhanden sein“, so Co-Trainer Martin Schattenberg, der die in Kleingruppen arbeitenden „Adler“ beaufsichtigt, die richtigen Bewegungsabläufe kontrolliert sowie Hilfestellungen bei seinen Schützlingen gibt. Unterstützung gibt es dabei zusätzlich durch die Mitarbeiter von Becker PLUS, die den MSC kompetent auch schon in der letzten Saison unterstützt haben. 

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Jannik Brentel mit Kniebeuge und Beinstreckung ...

Neben der „klassischen Arbeit“ mit verschiedenen Freihanteln und Gewichten hat Becker-Mitarbeiter Vahid Sarlak mit einer Ganzkörper-Strukturanalyse die aktuelle Körpergröße, das Gewicht, den Muskel- und Fettanteil, die Wasserbilanz etc. der Spieler ermittelt und die Werte anschließend in ein computergestütztes eGym-Training für einzelne Geräte mit bestimmten Tempi und Wiederholungszahlen einfließen lassen. Die MSC Akteure geben vor der Arbeit mit dem Sensor an ihrem Armband ihren Namen/Nr. ein – und werden dann von dem Gerät mit der personalisierten Einstellung „bedient“. 

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Ich weiß was Du letzte Woche gemacht hast ...

Regelmäßige neue Maximalkrafttests an den Geräten (jeweils nach sieben bis acht Trainingseinheiten) führen zu – gemessen an der erreichten Fortschritten - einer Neueinstellung, so dass die Spieler immer optimal gefordert sind. Die Spieler ziehen jedenfalls klasse mit. 

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Maximilian Kersting stemmt ...

„Schnellkräfte“ im Vordergrund

Co-Trainer Martin Schattenberg: „Es geht bei dieser Arbeit sowohl um einen gezielten Kraftaufbau – die Maximalkraft steht dabei nicht unbedingt im Vordergrund. Wir wollen sicherstellen, dass der Kraftvorrat für bestimmte Spielhandlungen optimiert wird. Dabei geht es vornehmlich um die Schnellkraft, um Explosivität. Wir achten aber auch auf die Optimierung der Rumpfspannung, der Balance im Schultergürtel – Beweglichkeit und Stabilisierung gleichermaßen.“

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André Illmer angespannt, Co-Trainer Schattenberg entspannt ...

Schattenberg fügt an: „Man darf bei der gesamten Arbeit gerade die Übungen zur Verletzungsprophylaxe an den Sprunggelenken sowie der Schulter nicht außer Acht lassen - das ist ein großer Nebenertrag bei dieser spezialisierten, individualisierten Vorbereitung.“

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Irgendwann ist es genug ...

Für Trainer Hendrik Rieskamp ist die Unterstützung durch Becker PLUS eine wertvolle Hilfe. Rieskamp: „Wir sehen die ersten Resultate bei den ballgebundenen Aktionen in der Halle. Die Jungs trainieren zwei- bis dreimal in der Woche bei Becker PLUS, wir werden das Programm, wenn auch in veränderter Form, die Saison über beibehalten. Intensität und Häufigkeit hängt natürlich auch von unserem Spielplan ab – das sieht bei einem freien Wochenende anders aus, als wenn wir einen Doppelspieltag haben.“

Hinweis: Am 3. Sept. (Freitag) empfängt der MSC den holländischen Meister Draisma Dynamo Apeldoorn im ENNI Sportpark. Spielbeginn 19.00 Uhr, Eintritt (gemäß „3G-Regel“) frei.