Leonie war in einer MSC Volleyball-AG
Leonie Jansen wurde im Jahre 2006 in Moers geboren. Sie wohnt im Ortsteil Utfort, besuchte die Regenbogen-Grundschule und ist jetzt in der Klasse 7a auf dem Grafschafter Gymnasium.
Ihre Lieblingsfächer in der Schule sind Deutsch, Mathe und Englisch. Aber Schule heißt auch „viel Arbeit“, manchmal spürt Leonie den Druck und das findet sie nicht besonders gut.
In ihrer Freizeit trifft sie sich mit Freundinnen, manchmal fährt man mit dem Bus in die Stadt – gelegentlich macht sie das auch mit ihrer Mutter. Auch mit der Schwester ihrer Mannschaftkameradin Mira trifft sie sich.
Lieblingssportler hat sie keine, für Fußball interessiert sie sich nur gelegentlich, Schwimmen findet sie attraktiv.
An Computerspielen hat sie kein Interesse („langweilig“). Da trifft sie sich lieber mit Freundinnen – oder liest auch schon mal. Wenn, dann sollte es ein Krimi sein. Zur Zeitung greift sie nur selten, Nachrichten verfolgt sie über das Fernsehen.
Was ist an Moers schön, Leonie? „Also ich finde Moers ist eine große Kleinstadt“, meint sie, „der Stadtpark in der Mitte ist schön, die Altstadt ist gemütlich, man kann schön sitzen und Eis essen.“
Hätte Leonie drei Wünsche frei so wäre ein „großes Haus mit Garten, Swimmingpool, Trampolin usw.“ auf ihrer Liste. Dann würde sie sehr gerne einmal eine längere Zeit in London verbringen und die Stadt richtig kennenlernen, der dritte Wunsch besteht darin, eine gute Volleyballspielerin zu werden.
Im Training macht sie „eigentlich alles gerne, man muss sich ja verbessern.“ Sehr schön findet sie große Spielanteile. Die Übungen zur Aufwärmung finden keine große Zustimmung.
Leonie ist erst seit einem guten Jahr im Verein und fand es toll, dass sie schon in der Mannschaft „ganze Sätze“ durchspielen durfte. „Fehler passieren“, sagt sie, „aber ich rege mich nur über meine Fehler auf. Ich weiß, dass ich es besser machen kann.“
Zum Volleyball ist sie durch eine vom MSC geführte Volleyball-AG in ihre Grundschule gekommen. Einer ihrer Trainer war Andreas Tins aus der 1. Mannschaft. Den Adler-Sparkassen-Cup fand sie „toll“.
An den aktuellen Regeln im Spiel würde sie nichts ändern wollen. „Alles soweit ok“, meint sie, „aber zwei Aufschläge wie im Tennis – das könnte ich mir schon vorstellen.“
Für ein Dream Date würde sie Kylie Jenner nominieren, für ein Horror Date käme Donald Trump auf die Liste ...