Bundesliga-Herren von BECKER PLUS „stabilisiert“
Herren-Trainer Hendrik Rieskamp hatte seinem Team zum Trainingsauftakt „jede Menge Arbeit“ versprochen. Das ohnehin anstrengende Training soll nun aber mit Hilfe von Physiotherapeut Jörn Becker besser zu „bewältigen“ sein. Becker soll nicht nur nach dem Training (und nach den Spielen) bei spezifischen Problemen (Überlastung, Verletzung) eingreifen, sondern vor dem Training „prophylaktisch“ tätig werden ...
So übernahm Sascha Herkenrath aus dem BECKER PLUS Team bei den ersten Einheiten die Aufwärmphase und initiierte eine ganz Reihe von Übungen zur Stabilisation. In jedem Falle eine ganze Reihe von „Neuigkeiten“ auch für die Spieler, die schon Erfahrungen in anderen Vereinen und anderen Trainern sammeln konnten. Nach der ersten Einheit gab es vom Team nur lobende Worte für Physio Herkenrath.
Trainer Henrik Rieskamp: „Ich bin sehr froh, dass wir „Becker Plus“ für diese wichtigen Bereich dazugewinnen konnten. Wir haben es im Volleyball im Training und im Spiel oft mit extremem Belastungen zu tun – nach Beobachtung und leichter Anpassung kommt es zu explosionsartigen Bewegen wie beim Angriff, in der Abwehr im Feld oder auch im Block und beim Sprungaufschlag. Auf diese Belastungen können wir unsere Spieler jetzt besser vorbereiten – auch mit gezielter Arbeit im Studio von BECKER PLUS.“
Für die MSC Spieler geht es dabei nicht nur um die allgemeine Stärkung der Muskulatur, sondern auch um einen gezielten Eingriff in die Muskulatur/Motorik, die unter schwierigen Bedingungen „funktionieren“ soll. Neben den Extremitäten (Schulterblätter richtig ausrichten) soll auch die Körpermitte stabilisiert (Bauchmuskulatur stärken) sowie auch eine Stabilisierung die stark belasteten Kniee erreicht werden. Wichtig ist die Stärkung auch kleiner Muskeln – vor allem auch der Rumpf als zentrales muskuläres Widerlager.
„Die Arbeit mit dem Ball steht natürlich über allem,“ so Trainer Rieskamp, „aber für jede Bewegung vor und nach dem Ballkontakt müssen die Voraussetzungen verbessert und stabilisiert werden. Davon erhoffen wir uns nicht nur eine größere Intensität beim Training aber auch eine Qualitätssteigerung bei allen Spielhandlungen.“