Spielpause bis zu den Sommerferien intensiv nutzen
Die Osterferien sind vorbei – die MSC-Aktiven sind wieder bei der Arbeit. Von dem „frischen“ Nachwuchs in den U12/U13 Teams bis hin zu den Bundesliga-Volleyballern wird in der nächsten Zeit vor allem an den Grundlagen gearbeitet – nach den Sommerferien beginnt dann die direkte Vorbereitung auf die Saison 2019/2020.
Neues System, neue Probleme ...
Dabei haben die Allerjüngsten allerdings noch ein „Pflichtaufgabe“ zu bewältigen: die U13er nehmen noch am Turnier um die Meisterschaft im WVV (Anfang März, Jungen in Waldbröl und Mädchen in Aachen) teil – auch die U12er fahren noch zu den WVJ Meisterschaften (WVJ Westdeutsche Volleyball Jugend): Mitte Mai treffen sich die Jungen in Düren, die Mädchen in Schwerte.
U13 Jungen müssen noch zur "Westdeutschen" ...
Umstellung nicht leicht
Richtig schwer wird es für die Jugendlichen (Mädchen und Jungen) im bisherigen U14 Bereich ... die in der kommenden Saison im U16 Segment auflaufen müssen. Ein riesiger Schritt vom Kleinfeld-Volleyball zum 6 vs. 6 Spiel. Hier stehen ganz wichtige Entscheidungen für die Trainer an: mit welchem defensiven System lässt man die Mannschaft antreten – „6 vorne“ oder „6 hinten“ und – fast noch wichtiger – spielt man „allround“ mit Zuspiel aus der Mitte oder evtl. mit Seitenläufer ... oder gar mit „vollem Programm“, also mit Zuspieler/in der/die von allen Positionen läuft ...
Ewiges Thema: Technik ...
Die alte Frage: möglichst lange eine Allround-Ausbildung betreiben oder aber früh erste Spezialisierungen vornehmen? Beide „Schulen“ haben Vor- und Nachteile, manchmal drängt sich eine Spezialisierung bei Überprüfung der vorhandenen Talente allerdings auf ...
Neue Teams entstehen ...
Die Zusammenstellung der neuen Teams in der NRW-Liga (Bereich männliche Jugend U16,U18,U20) erfordert eine Revision aller Talente in allen Altersgruppen. Die MSC-Teams spielen seit langen Jahren erfolgreich in der höchsten Spielklasse des Verbandes, allerdings gelang in den letzten Jahren nicht mehr eine Qualifikation für eine Teilnahme an der „Deutschen“. Nun will das Trainerteam Rieskamp/Schattenberg versuchen, neue Akzente zu setzen ...
Der Seitenwechsel bleibt ...
Last not least wird auch bei den Herren I, die in der Bundesliga-Nord auflaufen, eine „Sichtung“ stattfinden – intern und extern. Nach dem Aufstieg erreichte das Team Platz sieben, in dieser Saison gelang Platz vier. Erste Gespräche über Zusammensetzung und Zielsetzung des Kaders haben stattgefunden – die Erfahrung zeigt, dass es in Bezug auf die „Komposition“ der 1. Mannschaft etwas Geduld braucht. Wohl bis zu den Sommerferien ...
... und auch der Spaß beim Training.