ERIKA MAG MAGARETA KOZUCH AUS DER NATIONALMANNSCHAFT ...
Erika Boschmann wurde im Jahre 1997 in Moers geboren, besuchte dort die „Volleyball-Grundschule Gebr. Grimm“ und ist gegenwärtig in der Abiturklasse des Gymnasium Rheinkamp. Erika geht ganz gerne („Ist schon ok, normal“) zur Schule, kann dort Freunde treffen und schätzt besonders die Fächer Biologie und Geschichte.
Neben Volleyball mag sie noch Basketball – ist dort aber nicht aktiv. Fußball mag sie überhaupt nicht – gelegentlich findet sie noch Zeit zum Joggen. Lieblingssportlerin ist Margareta Kozuch aus der deutschen Nationalmannschaft – besonderer Fan der nationalen Teams ist sie aber nicht: „Man bekommt das eben so mit!“
Für Computerspiele bleibt „keine Zeit, aber auch keine besondere Lust“ – neben Schule Volleyball und Klavierstunden („Habe ich vor zwei Jahren angefangen, davor habe ich Gitarre gespielt“.) bleibt kaum Zeit für andere Hobbies, da sie auch noch Nachhilfestunden gibt.
Bei der Frage nach den drei Wünschen kommt an erster Stelle „Glück und Gesundheit für mich und meine Familie“, dann wünscht sie sich eine erfolgreiche berufliche Karriere (sie will Medizin studieren) und schließlich Frieden für die Welt.
Erste Kontakte mit Volleyball hatte sie in der Grundschule in einer vom MSC im Rahmen des Grundschulprojektes betreuten Arbeitsgemeinschaft. Einer ihrer Übungsleiter war Georg Grozer jr.. Sie erinnert sich noch an den „Adler Cup“ – eines von den schönen Volleyball-Erlebnissen.
Im Training mag sie am liebsten Übungen mit spielerischem Charakter, aufwärmen und vor allem langes Laufen liegen ihr gar nicht. Eine Stärke liegt nach ihrer Meinung in ihren Aufschlägen – Schwächen sieht sie im Block. Wer Erika im Spiel beobachtet registriert immer wieder eine geringe Fehlerquote.
Was bringt sie im Spiel auf die Palme? „Wenn ein technisch schwacher Gegner den Ball nicht richtig trifft ... und der dann abgefälscht ohne Absicht jemandem die Füße fällt, das nervt.“ Regeländerungen im Spiel? „Eigentlich nur, dass die neue Netzregel zurückgenommen wird.“
Ansonsten mag sie gerne im „Hier und Jetzt“ leben. In Moers findet sie die Altstadt schön („überschaubar, gemütlich“). Nach dem Abitur plant sie vor dem Studium einen Auslandsaufenthalt. Wo ist sie dann in einem Jahr?„Wohl irgendwo in den USA (nach Möglichkeit in einer etwas wärmeren Region) als au pair Kraft“. Und da gilt dann auch das was daheim für einen guten Tagesbeginn gilt: eine Tasse Kaffee zum Start in den Tag.
Bei der Frage nach einem Dreamdate muss sie lange überlegen – sie schwankt zwischen Adele (tolle Musik) und Jennifer Lawrence (Tribute von Panem). Bei der Frage nach einem Horrordate geht es schnell: Miley Cyrus.