Vorgestellt: Tom aus der U13 / U14

Tom trifft auch ohne Visier ...

Tom Tanneberger wurde im Jahre 2008 in Moers geboren und spielt jetzt beim MSC in der U13 und U14. Er wohnt in Budberg und besucht das Amplonius Gymnasium in Rheinberg. 

Tom ist in der Klasse 5c und geht eigentlich gerne zur Schule, schränkt aber etwas mit „Manchmal ja, manchmal nein“ ein. Nicht jeder Tag ist eben gleich. Lieblingsfächer sind Mathematik, Biologie, Kunst und Sport.

Neben Volleyball interessiert ihn noch das Bogenschießen, das er schon seit einiger Zeit (in einem Verein in Eversael) betreibt. „Ich schieße aber mit einem Blankbogen,“ verrät Tom. Die High-Tech Bögen mit Visier erfordern einen erheblichen Aufwand  - mit einem Blankbogen „kann man auch sportlich schießen“, sagt Tom.

In seiner Freizeit findet er gelegentlich Zeit für ein Kartenspiel auf dem Rechner („Heartstone“), die Haustiere (Hund  "Bella" und Katze „Lord“) erfordern auch Beachtung. Daneben liest er auch gerne. „Harry Potter habe ich ganz durch,“ meint Tom, „jetzt lese ich "Percy Jackson".

Ab und an - wenn es die Zeit zulässt – malt und bastelt er auch. Ansonsten findet er es in der kleinen Ortschaft Budberg richtig gut. „Hier ist viel grün, man hat Platz und es herrscht nicht so viel Unruhe“, meint er.

Einen besonderen Wunsch für den nächsten Geburtstag hat er nicht. Tom entspannt: „So etwas lasse ich auf mich zukommen, da habe ich keinen Stress.“ Hätte er drei Wünsche frei, so würde er gerne einmal in einer Phantasy-Situation „einen Drachen bändigen.“ Darüber hinaus ist sein zweiter Wunsch gerade in Erfüllung gegangen, es ist die Hündin Bella zuhause eingezogen. Toms dritter Wunsch ist beim Volleyball Erfolg zu haben. "Volleyball kann man nie genug spielen", meint er.

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Im Training mag er am liebsten Spielformen und beim Einspielen den ständigen Wechsel beim Zuspiel von unten und von oben. Seine schönsten Erlebnisse hatte er als er - noch neu beim MSC - begann Aufschläge von oben zu probieren. "Das hat ziemlich schnell gut geklappt."

Was bringt Dich auf die Palme, Tom? „Wenn ich draußen sitzen muss und beobachte das Spiel und ich nicht eingreifen und helfen kann, das macht mich nervös,“ räumt Tom ein. Zum Volleyball ist Tom durch seinen Vater gekommen, der mit ihm häufiger gespielt hat und selbst auch noch in einer Hobbymannschaft in Budberg spielt.

Bei der Frage nach einem Dreamdate würde er gerne „mal einen richtig guten Volleyballer“ treffen wollen. Einen Namen hat er nicht parat – bei den Übertragungen von sport 1 hat er noch keinen Superstar gefunden. Tom meint: „Ich muss mal besser aufpassen!“

Für ein Horrordate käme ein Sportler auf die Liste, der „total übertätowiert“ daherkommt. „Wenn es ein Bild oder ein Motiv ist, kann man ja noch was erkennen – aber bei manchen sieht man nur ein riesiges Durcheinander.“