Vorgestellt: Teresa aus der U16

Teresa hat schon ein Bundesligaspiel der Damen gesehen

Teresa Lisken wurde im Jahre 2005 in Kamp-Lintfort geboren, ging dort auch in den Kindergarten und die Grundschule und wohnt auch noch in der Nachbargemeinde. Gegenwärtig besucht sie dort das Georg-Forster-Gymnasium.

Gehst Du gerne zur Schule, Teresa? „Joa, mal so, mal so,“ gibt sie zu und nennt als Lieblingsfächer Latein, Mathe, Kunst mit dem Bereich Gestalten. Mit ihren Noten ist sie zufrieden.

Andere Sportarten interessieren sie nicht so sehr, aber sie geht gerne zum Schwimmen (von klein auf), hat das Jugendschwimmabzeichen in Silber und schaut auch ab und an beim Bundesligafußball zu, wenn Borussia Mönchengladbach spielt. „Das liegt aber mehr an meinem Vater,“ räumt sie ein. 

Hat sie einen Sporttraum? „Ja, ich möchte Volleyball mal richtig gut können, aber muss kein Superprofi sein“. Vielleicht so gut wie die Spielerinnen von Münster und Dresden. Diese beiden Teams hat sie bei einem Spiel in Münster (da war sie bei Verwandten zu Besuch) live gesehen.

Ansonsten mag sie keine Computerspiele („eher nicht“), hörte gerne Musik („englische Popmusik und deutschen Rap“), hilft ganz gerne mal beim Kochen und liest auch schon mal. „Aber meistens im Urlaub, sonst nur Sachen für die Schule,“ so Teresa.

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In Moers findet sie die Innenstadt schön, das Schloss und den Stadtpark – „das Zentrum ist eigentlich schöner als das in Kamp-Lintfort“, meint sie.

Zum nächsten Geburtstag würde sie sich Geld wünschen – „dann kann ich in Ruhe überlegen und beim shoppen auf meinen Geschmack achten.“ Sie mag Sachen von Nike und von Calvin Klein.

Bei den drei freien Wünschen kommt zuerst der Wunsch nach „Glück und Gesundheit für die ganze Familie“. Dann hätte sie gerne, dass Bruder und Tante noch leben würden (beide verstorben) und schließlich ... fällt ihr nichts mehr ein. „Da muss ich noch mal richtig nachdenken,“ meint sie.

Beim Training „ist alles soweit ok – aber am besten ist immer, wenn wir am Ende zum spielen kommen.“ Blocken und Aufschlag mag sie nicht so besonders, obwohl gerade der „Aufschlag besonders wichtig“ ist.

Ihr schönstes Volleyball-Erlebnis bislang war das Trainingslager beim BW Aasee in Münster. „Ich fand alles gut, die Gemeinschaft war toll, wir haben viel Spaß gehabt,“ so Teresa.

Zum Volleyball ist sie durch eine Freundin gekommen – Lotta Rommeswinkel, die auch jetzt mit ihr gemeinsam in der U16 bzw. in der Damen 2 spielt.

Für ein Dreamdate würde sie Shawn Mendes (kanadischer Popsänger und Songwriter) auswählen, für ein Horror Date fällt ihr Dieter Bohlen ein. „Der macht mir zu viele Sprüche“, meint Teresa, „schwer zu ertragen“.