Niklas ist vielfach sportlich orientiert
Niklas Mülders wurde im Jahre 2000 in Kempen geboren, besucht dort das Luise-von-Duesberg Gymnasium und ist seit 2015 im Moerser SC. Er spielt beim MSC in der Verbandsligamannschaft und in der U20, die auch an der „Westdeutschen“ teilnahm. Zudem trainiert er die männliche Jugend „unter 12“.
Niklas geht ganz gerne („Jooaa“) zur Schule. Da trifft er Freunde, spielt auch in der Schulmannschaft Volleyball – seine Lieblingsfächer sind Sport und Chemie. Neben Volleyball interessiert er sich auch für das Windsurfen – im Winterurlaub begeistert er sich für das Snowboarden ...
Im Bereich Fußball interessiert ihn die Mannschaft von Borussia Mönchengladbach. Sein Lieblingsfußballer ist der Brasilianer Neymar: „Schnell, beidfüßig, Supertechnik – gefällt mir.“ Im Bereich Volleyball favorisiert er den Kubaner Yoandy Leal, der auch die brasilianische Staatsangehörigkeit hat. Außenangreifer mit einer „interessanten Flugphase,“ so Niklas. Live hat er ihn noch nicht gesehen – dafür aber oft auf Clips von YouTube.
In der knapp bemessenen Freizeit gibt´s ab und an ein Spielchen auf dem Rechner (Fortnite), gelegentlich wirft er einen Blick in die Zeitung (WZ) auf die Sportseiten, auch Freunde oder die Freundin treffen gehört ins Programm. Was machst Du sonst noch, Niklas? „Ich denke ich kann ganz schön kreativ sein, wenn es ans schenken oder an Geschenke geht. Da mach ich mir viel Mühe, kostet auch Zeit.“
Was gefällt Dir an Moers, Niklas? „Der ENNI Sportpark ist schon toll, sonst bin ich nicht viel in Moers, da ich in Kempen wohne. Ist auch in Ordnung.“
Für den nächsten Geburtstag wünscht er sich ein Auto (er macht gerade seinen Führerschein). Hätte er drei Wünsche frei, so käme „für später eine glückliche Familie“ in Betracht, dann möchte er so lange wie möglich hochklassig Sport treiben und schließlich käme eine sehr ausgedehnte Weltreise auf die Wunschliste.
Im Training möchte er am liebsten „sofort spielen“ – hier ist die Variante von „King of the Court“ sein Favorit. Gar nicht mag er „Strafen wie 10 oder 20 Liegestütze oder sowas“. Verbesserungsmöglichkeit sieht er in seiner „Feldverteidigung“. Im Spiel findet er es gut, wenn er in bestimmten Situationen „noch einen draufsetzen“ kann, den schwierigen Punkt macht ... der ihm vielleicht nicht zugetraut wird.
Sein schönstes Volleyballerlebnis war bei der Westdeutschen Meisterschaft mit dem U16 Team von Borken (Niklas hat beim RC Borken-Hoxfeld mit Volleyball angefangen), die größte Niederlage gab es mit der MSC U18 gegen den VV Humann Essen bei der Westdeutschen.
Zum Volleyball ist er durch die Familie gekommen – Vater und Mutter spielen beide. Da war er schon früh oft mit in der Sporthalle, im Sommerurlaub gab´s immer Beachvolleyball. An den gegenwärtigen Regeln würde er nicht viel ändern wollen. Nur: „Bei den Schiedsrichtern gibt es öfter unterschiedliche Bewertungen im Bereich Technik - das nervt manchmal.“
Wo bist Du in einem Jahr, Niklas? „Dann habe ich mein Abi und bin mit dem MSC aus der Verbandsliga aufgestiegen.“
Für ein Dreamdate würde er Donald Trump auswählen. Wie bitte? „Ich lache gerne, hab´s gerne lustig und könnte mir das sehr unterhaltsam vorstellen wenn er zwischendurch einen oder zwei Tweets raushaut.“ Und die Nominierung für ein Horrordate? "Lassen wir das mal," meint Niklas, "das würde zu weit führen!"