Vorgestellt: Valentino aus der U13/U14

Valentino hat viele Vorbilder ...

Valentino Bertea wurde im Jahre 2008 in Moers geboren, besucht dort die 4. Klasse der Eichendorff-Grundschule und wird nach den Sommerferien zum  Gymnasium Rheinkamp wechseln.

Er geht eigentlich gerne („Joa, man hat viel zu tun.“) zur Schule, seine Lieblingsfächer sind Mathematik und Sachunterricht (Valentino möchte, wie seine älteren Brüder auch , später mal Medizin studieren). Im Verein ist er seit ungefähr einem Jahr, sein Bruder Fabio spielt schon in der U16. Sein anderer älterer Bruder Alessandro spielt Tennis, seine jüngere Schwester Mayra hat sich noch nicht für eine Sportart entschieden.

Momentan nimmt er an der Schul-Volleyball-AG teil (betreut von Lukas Schattenberg und Jonas Hoppe aus der 1. Mannschaft) und bereitet sich mit seinen Freunden aus der Klasse auf den Adler-Cup vor. Einen tollen Einsatz hatte er bei der „Westdeutschen“ der U14 ... als er im Spiel gegen den VCO Paderborn eingewechselt wurde und fehlerfrei spielte.

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Wenn er mal Zeit hat, (kommt nicht oft vor, da er zweimal pro Woche trainiert und auch wie Fabio bei den Spielen der Bundesliga-Herren als Ballroller aktiv ist) mag er sich am liebsten mit Freunden treffen ... andere Sportarten interessieren ihn nicht so sehr. Manchmal interessieren ihn die Spiele von Bayern München. Ab und zu liest er („Manchmal, aber ich habe aber kein Lieblingsbuch!“), auch bei Computerspielen („selten“) hat er keine Favoriten. 

Es ärgert ihn ein wenig, dass er noch kein Schwimmabzeichen hat. „Da muss ich mich unbedingt anstrengen,“ meint er, „für den nächsten Urlaub in Sardinien.“

Beim Fernsehen kann er sich nicht für eine Sendung entscheiden. „Am liebsten mal hier und da schauen, aber wenn beim ich beim TV zappe, regen sich die anderen auf,“ meint Valentino.

In Moers findet er den Stadtpark und das Schloß schön. „Kann man empfehlen,“ meint er. 

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Bei der Frage nach den drei Wünschen tut er sich schwer. Zunächst entscheidet er sich für „Gesundheit und Glück für mich und die ganze Familie“,  einmal ins Disneyland in die USA möchte er gerne (im Disneyland Paris war er schon dreimal) ... und schließlich möchte er einmal ein guter Arzt werden, der vielen Menschen helfen kann.

Im Training mag er am liebsten „Technik oben und unten“ trainieren, alles was „ohne Ball“ ist mag er nicht. Mit seinem Angriff und Aufschlag ist er zufrieden – „an einem guten Tag, aber manchmal läuft es nicht,“ meint er selbstkritisch. Beim Zuspiel muss er noch trainieren – „ist leider nicht so genau wie ich es gerne hätte.“

Große Vorbilder im Volleyball sind Georg Grozer jr., Lukas Schattenberg und sein Trainer Niklas Mülders. „Mein Trainer macht das ganz gut. So möchte ich das auch mal können.“ 

Was bringt Dich auf die Palme, Valentino? „Wenn ich den Ball nicht richtig anwerfe und treffe dann den Ball zu tief oder zu weit oben, das nervt mich, vor allem wenn es zweimal hintereinander passiert.“

Zum Volleyball ist er durch seinen Bruder Fabio gekommen. An den Regeln würde er nicht viel ändern wollen. „Ist alles ok, nur die Schiedsrichter nerven manchmal,“ sagt er.

Für ein Dream Date würde er Georg Grozer jr. nominieren, für ein Horror Date käme Donald Trump oben auf die Liste.