Das Trainingslager in Knokke war "Spitze" ...
Luisa von Janta wurde im Jahre 2004 in Moers geboren. Sie lebt in Neukirchen-Vluyn und besucht dort zur Zeit das Julius-Stursberg-Gymnasium in der Klasse 8. Sie geht ganz gerne („Na ja, normal eben.“) zur Schule und hat in Bezug auf das Fächer-Angebot keine besonderen Vorlieben. „Alle Fächer sind ok,“ meint sie.
Im Moerser Sportclub ist sie seit ca. 2 Jahren – vorher hat sie in Neukirchen-Vluyn Volleyball gespielt. Die Anreise zum Training ist durch eine Fahrgemeinschaft mit der Mannschaftskameradin Laura geregelt. Neben den zwei Trainingseinheiten in Moers hat sie noch einen dritten Volleyballtermin in N-V: dort spielt sie in einer Hobbygruppe – beim MSC spielt sie in der U16 Bezirksliga.
An anderen Sportarten ist sie nicht so sehr interessiert. „Bei der Fußball WM habe ich schon mal reingeschaut, aber sonst nicht,“ so Luisa. Sportliche Vorbilder sucht sie eher im Verein: so mag sie die Art und Weise, wie Katharina Haag aus der U20 Volleyball spielt.
In ihrer Freizeit mag sie sich mit Freundinnen treffen, für Computerspiele „habe ich gar nichts übrig“. Gelegentlich geht es nach Moers „zum Shopping“ oder zu einer Veranstaltung. Ihre Großeltern wohnen in Moers und laden sie des öfteren ein. Lesen gehört auch zur Freizeit dazu: „Ich lese viel, geht in Richtung Krimis und Spannung.“ („Ruf der verlorenen Seelen“ „Tote Mädchen lügen nicht“ etc.)
Viel Raum nimmt ihr Interesse an Musik ein. So hat sie seit sieben Jahren Klavierunterricht, zwei Jahre lang spielte sie auch Geige.
Zum kommenden Geburtstag hätte sie gerne „ein neues Handy.“ Bei der Frage nach den drei Wünschen zeigt Luisa ihre soziale Einstellung: als Erstes „Gesundheit und Glück für die Familie“, dann wünscht sie sich „Weltfrieden“ und Wunsch Nr. 3 wäre „ein gutes Auskommen für alle Menschen.“
Im Bereich Volleyball ist sie im Training mit dem Bereich Aufschlag und Angriff „einigermaßen“ zufrieden, ihr Zuspiel findet sie problematisch. Da fehlt die Genauigkeit: „Ich mach´s nicht so gerne, aber ich muss.“
Ihr schönstes Volleyballerlebnis war das MSC Trainingslager in Knokke mit vier Tagen Trainingsprogramm. Was bringt Dich im Spiel „auf die Palme“, Luisa? „Wenn Mitspieler ihre Position nicht einhalten und im Weg stehen,“ meint sie.
Zum Volleyball ist sie „eigentlich durch Langeweile“ gekommen, dann hat ihre beste Freundin sie zum Mitmachen aufgefordert. Nach Moers ist sie durch ihre Mutter gekommen.
Würde sie im Spiel eine Regel ändern wollen? „Die Sache mit der Netzberührung ist einfach nicht gelöst,“ meint sie,“ minimale Berührungen ohne Behinderung des Gegners, das müsste nicht bestraft werden.“
Bei der Frage nach dem Dream- und Horror Date verrät Luisa, dass sie öfter im Internet unterwegs ist und damit einem aktuellen Trend in ihrer Altersklasse folgt. Für ein Dreamdate könnte sie sich den Produzenten von Joey´s Jungle (Comedy Videos) vorstellen, für ein Horror Date käme die Produzentin von „Bibi Beauty Palace“ auf die Liste: „Die nervt einfach!“
Wie beginnt ein guter Tag? Luisa mit Augenzwinkern: „Noch mal umdrehen und weiterschlafen, ich glaub ich bin ein echter Langschläfer."