MSC II: Verbandsliga-Herren scheitern hauchdünn ...

MSC Herren III landen Kantersieg ...

Ein durchaus kontrastreiches Wochenende gab es für die Herren-Nachfolgeteams beim MSC: während die Verbandsliga-Herren mit Trainer Eung-Zoll Chung beim Favoriten DJK Rheinkraft in Neuss nur hauchdünn (13-15) im Tiebreaker scheiterten, holte sich die Herren III mit Trainer Christian Schmidt gegen den Rumelner TV ein superdeutliches 3:0.

Zum Saisonauftakt musste die Mannschaft von Trainer Eung-Zoll Chung gegen eine Mannschaft antreten, die seit Jahren zu den Top Teams in der Verbandsliga zählt. Neuss mit einem große Erfahrungsvorsprung im Vergleich zur jungen Moerser Mannschaft, die noch eine Reihe von U18 Spielern in ihren Reihen hat.

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Nick Wolschendorf - greift bei den Herren II und der U20 zum Ball ...

Viel „Abwechslung“ für die Herren II

Von Beginn an war klar, dass man selbst würde Druck (Aufschlag!) machen müssen, um gegen den spielerisch starken Gegner bestehen zu können. Leider wurden im Bereich Aufschlag dann zu viele Fehler gemacht. Über weite Strecken wurde dieses  Manko jedoch durch den großen kämpferischen Einsatz des Teams kompensiert.

Mit der Startsechs Nils Damrath, Gordon Schiefer, Veit Bils, Sebastian Blum, Nick Wolschendorf, Niklas Mülders und Tim Hemmer konnte der erste Satz noch ganz knapp gewonnen werden. Im 2. Durchgang war dann plötzlich die „Luft raus“. Erneuter Anlauf im 3. Satz, als man einen 15-20 Rückstand  noch „drehen“ konnte und wiederum siegreich blieb. Es folgte ein kleiner Spannungsabfall im 4. Durchgang, der zum erneuten Satzverlust führte.

Aufholjagd zu spät

Im fünften Satz (Tiebreak) gab es einen frühen Rückstand. In der ersten Satzhälfte zu hohe Eigenfehlerzahl, Neuss „ließ den Ball laufen“ und spielt seine Routine aus. Trainer Eung-Zoll Chung: „Wir haben leider zu spät aufgeholt. Wir lagen immerhin mit 8-13 und 10-14 hinten, haben dann noch das 13-14 geschafft, konnten den Sack aber nicht mehr zumachen. Sehr schade, die Mannschaft hat alles gegeben.“

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Die Herren II in der Saison 2017/2018 ...

Chung weiter: „Für die kommende Partie am Samstag wollen wir uns geschlossener und mit weniger Fehlern präsentieren und weitere Punkte einfahren!“  Es geht gegen den Würselner SV, der am ersten Spieltag gegen Neptun Aachen mit 3:1 gewinnen konnte.

 

"Easy win" für H III

Für die Herren III von Trainer Christian Schmidt war die Partie gegen den Rumelner TV eher ein einseitiges Trainingsspiel, in welchem die Spieler um Regisseur Jan Schliekmann kaum gefordert wurden. Das MSC Team praktisch in allen Bereichen überlegen. Über druckvolle Aufschläge war das Team von Trainer Schmidt gut ins Spiel gekommen – Rumeln ohne Antwort im Angriff. Zudem kaum Fehler auf Moerser Seite.

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Jan Schliekmann - fängt in der Herren III an - macht dann bei der Herren II weiter ...

Zum Start hatte Trainer Schmidt Jan Schliekmann (Z), Clemens Spoo (D), Sebastian Bathen und Tim Erlacher (AA) sowie Henrik Dawel und Mike Toomey (MB) und Libero Nick Potschka ins Rennen geschickt. Schon gegen Ende des ersten Satzes begann Trainer Schmidt Spielerwechsel vorzunehmen. Jonas Mülders, Magnus Arens und Lennert Ruschinski kamen aufs Feld. Trainer Schmidt: „Rumeln hatte nie eine Chance.“

 Die MSC Aufgebote:

Herren II: Veit Bils, Sebastian Blum, Philipp Boeck, Nils Damrath, Tim Hemmer, Philip Holstein, Christian Jung, Yannick Kugel, Moritz Liebisch, Niklas Mülders, Safi Nacef, Gordon Schiefer, Luca Wagner, Nick Wolschendorf, Trainer/Coach: Eung-Zoll Chung,

Herren III:  Magnus Arens, Sebastian Bathen, Henrik Dawel, Tim Erlacher, Gabriel Karanovic, Jonas Mülders, Jan Potschka, Nick Potschka, Lennert Ruschinski, Schliekmann, Clemens Spoo, Mike Toomey, Trainer: Christian Schmidt

Coach/Co-Trainer/Betreuung: Christian Schmidt, Heike Paulsberg, Steffi Gröll

Die MSC Ergebnisse:

DJK Rheinkraft Neuss vs Moerser SC II   3:2,24-26,25-12,27-29,25-19,15-13

Moerser SC III vs TV Rumeln II   3:0,25-11-13-16

 

Die nächsten Spiele:

Herren II vs Würselener TV  Sa. 30.09. 13.00 Uhr SH Adolfinum

Herren III vs  MTV Krefeld So. 8.10. 11.00 Uhr SH Adolfinum