Vorgestellt: Nilsu aus der U13

Nilsu findet auch Beachvolleyball gut

Nilsu Capaci wurde im Jahre 2006 in Duisburg geboren, besuchte in Moers die Grundschule St. Marien und geht jetzt zum Gymnasium Adolfinum. Sie ist in der Klasse 5c und geht gerne zur Schule. „Man lernt neue Sachen, man bildet sich – und wir haben nette Lehrer,“ so ihre Begründung.

Ihre Lieblingsfächer sind Englisch, Mathematik Kunst und Sport. Neben Volleyball mag sie noch Eislaufen – auch für Fußball interessiert sie sich. In der Bundesliga mag sie am liebsten den BVB – und dort mag sie besonders den Spieler Emre Mor. Auch den Nationalspieler Ilkay Gündogan schätzt sie.

Sie hat das Schwimmabzeichen in Bronze und bei ihren vielen sportlichen Interessen mag sie besonders das deutsche „Goldpaar“ Laura Ludwig und Kira Walkenhorst vom Beachvolleyball. „Die haben ein tolles Turner gespielt,“ meint Nilsu.

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Wenn es die Zeit erlaubt, dann liest Nilsu (am liebsten Bücher aus der Carlotta Serie), sie bastelt Origami oder sie versucht sich im Go-Cart Fahren ... oder aber spielt mit Freundinnen.

An Moers mag sie besonders das Schlosstheater („Da war ich auch schon mal zu einer Vorführung!“), den Stadtpark und auch die neue – gleich neben dem Adolfinum – Bücherei.

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Was wünscht sie sich zum Geburtstag? „Och,“ sagt sie, „eigentlich bin ich wunschlos glücklich, vielleicht ein Handy.“ Aber das hängt auch von den Leistungen in der Schule ab. 

Hätte sie „drei Wünsche frei“, dann möchte sie, dass ihre Familie gesund und glücklich leben kann, dass arme Kinder in der Welt gerecht behandelt werden und nicht hungern müssen und dass es ihnen gut geht ... und schließlich möchte sie einmal die Karibik kennenlernen.

Im Training mag sie am liebsten spielen – die Vorbereitungen wie „laufen und so ...“ mag sie nicht so gerne. Ihr schönstes Erlebnis bislang war das MSC-Nikolaus-Turnier. Zum Volleyball ist sie durch ein vom MSC gesteuertes Schulprojekt gekommen – Nick Niemiec und Brigitte Heisig waren ihre Trainer.

Bei der Frage nach einem Dreamdate nennt sie die marokkanisch-deutsche Sängerin Namika als Wunschkandidat, für ein Horrordate käme Donald Trump in Frage.