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„Soso“ freut sich auch jede Woche auf ihre Reitstunde.

Sonja Sophia Ilting wurde im April des Jahres 2008 geboren und besuchte in Moers Kindergarten und Grundschule. Gegenwärtig ist sie in der Klasse 7 des Gymnasium Adolfinum. Sie geht meistens gerne zur Schule, aber sagt auch „je nachdem“. Der Zusatz bezieht sich auf die Klassenarbeiten, die manchmal „echt Stress“ bedeuten ...

Ihre Lieblingsfächer sind Sport und Kunst. Ansonsten freut sich „Soso“ – so wird sie von allen gerufen – über die Schule, weil man da eben Freunde trifft und sich austauschen kann.

Neben Schule und Volleyball pflegt sie eine besondere Aktivität: zweimal in der Woche geht sie reiten, hat auch Reitunterricht ... und muss natürlich auch die Pflegearbeiten für das Tier leisten. „Das mache ich gerne,“ meint Sonja Sophia.

Tanzen (Ballett) ist ein weiteres Hobby von „Soso“, welches sie aber zur Zeit nicht aktiv betreibt. „Ich habe einfach zu wenig Zeit“, so Sonja Sophia. Sie hatte auch Ballett-Stunden – musste sie aber aufgeben, „weil es zuviel wurde.“

An anderen Sportarten hat sei kein so großes Interesse. „Meine Eltern stehen mehr auf Volleyball als auf Fußball oder so,“ meint Soso. Einige Male hat sie Volleyball im Fernsehen gesehen – „wenn die Frauen-Bundesliga gespielt hat und immer gestreamt, wenn die 1. Herrenmannschaft des MSC gespielt hat.

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In ihrer sehr knappen Freizeit greift sie immerhin noch gelegentlich zum Zeichenstift: Pferde zählen zu ihren Lieblingsmotiven, aber manchmal versucht sie sich auch an einem Portrait.

An Moers findet sie den Stadtpark schön – außerdem ist die Stadt nicht zu groß und „man ist eben mal schnell im Grünen,“ so Soso. Außerdem findet sie es gut, dass nicht weit entfernt vom Gymnasium Adolfinum die Moerser Altstadt ist – und gleich neben der Schule sich die neue Stadtbücherei befindet.

Hätte sie drei Wünsche frei, so wünschte sie sich zunächst Gesundheit und Glück für sich und die Familie. Wichtig für sie wäre es auch, wenn alle Menschen gleich fair behandelt und nicht wegen eines Fehlers oder einer kleinen Schwäche vorschnell verurteilt würden. Schließlich wünscht sie sich eine schöne lange Reise zu ihren Verwandten in England.

Im Training möchte sie am liebsten gleich spielen, die Aufwärmarbeit liegt ihr nicht so sehr und ist „oft langweilig“. Ihre Stärke im Training liegt im Trainingsfleiß, als Schwäche empfindet sie es, dass „ich mich zu schnell selbst runterziehe, wenn ich mal einen Fehler mache.“

Den schönsten Tag im Volleyball hatte sie bei einem Turnier in Dingden: „Da haben wir alles gewonnen!“

Zum Volleyball ist sie durch den „ADLER“-Cup gekommen ... und das eigentlich auch nur, weil sie den Sport ausprobieren wollte, da ihr Onkel aus Bayern aktiv im Verein Volleyball spielt. 

Und wo bist Du in einem Jahr, Soso? „Ich denke noch beim MSC und nach einer Saison, die wir durchspielen konnten und wo wir nicht wegen Corona zuhause bleiben mussten.“

Wie sieht´s mit einem Dreamdate aus, Soso? Wen würdest Du gerne mal treffen ...? Otto Waalkes wäre einer ihrer Favoriten.

Für ein Horrordate fällt ihr schnell der Name Donald Trump ein.