WVV Angebot Theorieunterricht

Neues online Angebot zur Prüfungsvorbereitung oder Auffrischung der Regelkenntnisse

April Termine in der Vorschau:
Montag, 15.04. - 19:30 Uhr-Thema: "Fehlverhalten und Sanktionen"
Donnerstag, 18.04. - 18:30 Uhr-Thema: "Spielfeld, Aufschlag, Rotation, Positionen"
Dienstag, 23.04. - 19:30 Uhr-Thema: "Libero, Angriffs-/ Blockfehler"
Freitag, 26.04. - 19:30 Uhr-Thema: "Aufgaben der SR"
Montag, 29.04. - 19:30 Uhr-Thema: "Fehlverhalten und Sanktionen"

 

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Im Bereich Sport hat Mayomi viele Interessen

Mayomi Olikagu wurde im Jahre 2005 in Dinslaken geboren. Sie wohnt in Duisburg, dort besucht sie auch die Schule (Landfermann-Gymnasium in der Stadtmitte) – gegenwärtig ist sie in der Klasse 9. 

Geht sie gerne zur Schule? „Och ja,“ meint sie, „man trifft Freunde, hört viel Neues – alles gut.“ Ihre Lieblingsfächer sind Sport und Mathematik; Englisch ist „nützlich“, alles in allem bedeutet Schule „natürlich auch Arbeit“.

Sie ist  im Sommer des letzten Jahres zum MSC gekommen und hat davor bei den Freien Schwimmern in Duisburg Volleyball gespielt. Zu den Freien Schwimmern ist sie –mit ihrer Schwester Alicia - durch eine Schulfreundin gekommen. Frei nach dem Motto: „Komm doch mal vorbei!“

Es passte schnell – auch weil Mayomi viele sportliche Interessen hat und schon einiges angetestet hat: beim MSV Duisburg machte sie Akrobatik und Turnen, bei Preußen Duisburg spielte sie Fußball, dann gab es auch noch einen kurzen Abstecher ins Ballett und Cheerleading. Volleyball fand sie gut, weil sich schnell Fortschritte einstellten und außerdem ... weil die FS Duisburg „so ein tolle Beachanlage in Wedau neben der Regattabahn haben.“

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Im Bereich Volleyball hat sie auch zwei Spitzenspielerinnen im Visier: Louisa Lippmann, die deutsche Nationalspielerin, und Hanna Orthmann haben es ihr angetan.

In ihrer ganz knappen Freizeit schaut sie sich gelegentlich über Netflix Folgen von  „Pretty Little Liars“ (Mysteryserie mit unendlich vielen Folgen) und „Gossip Girl“ an, gelegentlich ist sie mit Freundinnen in der Stadt zu einem Schaufensterbummel unterwegs ... und schließlich denkt sie darüber nach, wieder mit dem Klavierspielen anzufangen. Sechs Jahre hatte sie Klavierstunden, dann hörte sie ziemlich abrupt damit auf  ... und nun überlegt sie, ob sie ihr musikalisches Talent wieder beleben soll. 

In Moers findet sie den ENNI Sportpark grandios: „So etwas gibt es in Duisburg nicht“, meint sie. Später würde sie gerne etwas im Bereich Sport machen – vielleicht Sport im Rahmen einer Lehrerausbildung. Interesse hat sie auch am Fach Psychologie – auch die Innenarchitektur reizt sie.

Für ihren nächsten Geburtstag ist sie noch unentschieden: „Klamotten kann man immer gebrauchen“, meint sie, „ein neues iPad wäre der Hammer.“ Hätte sie drei Wünsche frei, so wäre „Glück und Gesundheit für mich und meine Familie“ dabei, ferner würde sie eine ausgedehnte Reise in die USA machen „mit Schwerpunkt Westküste“ ... und schließlich möchte sie, dass es auf der Welt keinen Hunger mehr gibt.

Im Training mag sie den Angriff und den Bereich des Zuspiels schätzt sie inzwischen auch. 

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Am Volleyball mag sie generell den Zusammenhalt und den Spaß, den man gemeinsam hat – einen besonders großen Erfolg mag sie nicht nennen. Die „schlimmste“ Niederlage war gegen den Dauerkonkurrenten TV Gladbeck, als sie nach einem gewonnenen ersten Satz im 2. Satz mit 24-26 scheiterten und dann noch das Spiel verloren.

Was bringt Dich auf die Palme, Mayomi? „Eigentlich nerven mich nur eigene Fehler, ich kann mich manchmal so richtig über mich selbst ärgern.“ Regeln würde sie nicht unbedingt ändern, „manchmal sollten die Schiedsrichter bei minimalen Netzberührungen nicht so pingelig sein,“ sagt Mayomi.

Wo bist Du in einem Jahr, Mayomi? „Dann bin ich in der Oberstufe und marschiere in Richtung Abitur. Und im Bereich Volleyball will ich in der NRW-Liga besser abschneiden als in diesem Jahr.“

Für ein Dreamdate würde Mayomi gerne Louisa Lippmann, den Sänger Apache und den Schauspieler Ed Westwick nominieren. Wenn sie gewusst hätte, dass Louisa vor dem Saisonbeginn und dem Flug nach China noch kurz im Adolfinum trainiert hat, wäre sie sofort nach Moers gefahren und hätte beim Training zugeschaut. Für ein Horrordate fällt ihr niemand ein, wohingegen sie für ein Dreamdate noch viele Namen nennen könnte.