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Mira hat die ganze Woche „Programm“

Mira Pehmöller wurde im Jahre 2006 in Moers geboren und besuchte dort Kindergarten und Grundschule. Gegenwärtig besucht sie das Gymnasium Rheinkamp, sie ist in der Klasse 7c und fühlt sich wohl.

Mira geht „gerne“ zur Schule. Die „Klasse ist ok“, sie hat Freundinnen und ihre gute Freundin Evelyn sitzt gleich neben ihr. Ihre Lieblingsfächer sind Kunst und Sport. „Mit den anderen Fächern komme ich auch klar,“ sagt sie.

Viel Zeit für andere Hobbies bleibt nicht. Die Schule, dreimal Training, die „Konfi-Gruppe“, mit Rocky (ihrem Tibet-Terrier) rausgehen – gelegentlich trifft sie sich mit Freundinnen. „Dann auch mal einkaufen, mit dem Fahrrad in die Stadt - ich habe die ganze Woche Programm“, sagt sie.

Bei Gelegenheit verfolgt sie auch andere Sportarten. Eislaufen und Turnen  mag sie gerne, Schwimmen gehört auch zu den Favoriten („Ich habe das Gold-Abzeichen!“) – auch Fußball findet gelegentlich ihr Interesse. 

„Wenn das deutsche Team gut spielt, bin ich immer dabei,“ meint Mira. In der Bundesliga war der HSV („Habe ich von meinem Vater übernommen.“) favorisiert – „aber die sind ja jetzt abgestiegen.“ Sie war auch schon in einigen großen Stadien.

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An Computerspielen hat sie überhaupt kein Interesse. „Ich bekomme vielleicht bald einen Laptop, dann würde ich gerne Fotos bearbeiten, also kreative Sachen machen.“

Gelegentlich schaut sie auch mal in die Zeitung – „wenn die WAZ da so auf dem Tisch liegt.“ Nachrichten schaut sie öfter mit ihrem Vater. Auch die Nachrichten von WDR II verfolgt sie. „Ich werde morgens von Alexa mit WDR II geweckt, da sind immer Nachrichten dabei, sagt Mira. Abends schaut sie gelegentlich die Sendung „LOGO“  im TV.

Hätte sie drei Wünsche frei, so würde sie sich gerne mit einem Hubschrauber in die Karibik oder auf die Malediven begeben und dort „ausgedehnte Rundflüge machen – und zwischendurch mal unten baden“ wollen. Dann wäre auch noch der Wunsch nach „Gesundheit für meine Familie und mich.“ wichtig. Schließlich wünscht sie sich auch noch, dass ihre beste Freundin Giovanna auf ihrer Schule bleibt.

Im Training macht sie gerne Übungen, die etwas komplexer sind und „wo man mehrere Techniken anwenden kann“. Auch Übungen für die Verbesserung des Angriffs sind willkommen. „Einlaufen und so“ ist nicht ihr Ding.

Ihr schönstes Erlebnis mit dem Volleyball bislang war das Open Air Turnier in St. Anthonis, an welchem der MSC mit zwei Teams teilgenommen hat. „Da war ich im Team II und habe die ganze Zeit  durchgespielt, dass war echt toll.“

Zum Volleyball ist sie durch ihre längsten Freundinnen Stella und Shirley Buhl gekommen, aber auch durch die vom MSC gesteuerte AG an der Regenbogen-Grundschule. Auch Fiona Horst hat sie animiert – alle Mitglieder im MSC.

Bei einem Dream Date würde sie sich für das Topmodel Heidi Klum entscheiden. Für ein Horror Date käme auf jeden Fall Donald Trump auf die Liste.