WVV Angebot Theorieunterricht

Neues online Angebot zur Prüfungsvorbereitung oder Auffrischung der Regelkenntnisse

April Termine in der Vorschau:
Montag, 15.04. - 19:30 Uhr-Thema: "Fehlverhalten und Sanktionen"
Donnerstag, 18.04. - 18:30 Uhr-Thema: "Spielfeld, Aufschlag, Rotation, Positionen"
Dienstag, 23.04. - 19:30 Uhr-Thema: "Libero, Angriffs-/ Blockfehler"
Freitag, 26.04. - 19:30 Uhr-Thema: "Aufgaben der SR"
Montag, 29.04. - 19:30 Uhr-Thema: "Fehlverhalten und Sanktionen"

 

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Lenard mag Ballspiele generell und ist auch BVB Fan ...

Lenard Exner wurde im Jahre 1993 in Lünen geboren, lernte dort auch sein „Volleyballhandwerk“ und wechselte danach zum TV Hörde – von wo er jetzt den Weg zum Moerser SC fand.  Lenard spielt nun bei den „Adlern“ auf der Diagonalposition  ...

Lenard kommt aus einer „volleyballaffinen“ Familie: sein Vater spielte Volleyball - Vater Exner spielte in der Bundesliga und erhielt einige Nominierungen für die Nationalmannschaft. Beide Schwestern spielten auch Volleyball, haben ihre Karrieren aber aus beruflichen und studienbedingten Gründen nicht weiter verfolgt. 

Der 203 cm große Diagonalspieler wohnt in Dortmund und studiert dort an der Uni Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt BWL. Seine Konzentration liegt beim „indoor“ Volleyball – Beachvolleyball verfolgt er gelegentlich, aber „eigentlich nur aus Spaß“.

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Lenard langt zu ...

In seiner knapp bemessenen Freizeit mag er Freunde treffen, verbringt er gemeinsame Zeit mit seiner Freundin und macht gerne etwas für seine allgemeine Fitness. Lenard outet sich als („als Dortmunder naheliegend“) als BVB Fan ... und sieht bei den Borussen für diese Saison „eine relativ junge Mannschaft mit viel Potential“ am Start.

Lenard mag „generell alle Ballsportarten“. So verfolgt er American Football und auch hochklassigen Basketball im TV, schaut sich gerne die Bundesliga im Fußball an. Schließlich hat er selbst auch einmal vier Jahre Fußball gespielt. Ein Sportler, den er besonders schätzt („Präzision und Eleganz“) ist der Tennisspieler Roger Federer.

Informationen zum Tagesgeschehen „zieht“ er in der Regel aus dem Internet. Zeitungen oder Magazine hat nicht abonniert – die liegen in der UNI aus. Im Urlaub, „oder sollte es mal größerer Freiräume“ geben, liest er gerne: „Vornehmlich Thriller von Dan Brown wie Illuminati oder Der Da Vinci Code.“

Zum Geburtstag – der Zufall wollte es, dass die Adler am 23.9. in Delbrück zum 2. Ligaspiel antreten mussten – wünschte er sich einen Sieg mit der Mannschaft. Der Wunsch wurde erfüllt. 

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Geburtstagswunsch erfüllt: muntere Runde nach dem Sieg in Delbrück ...

Im Volleyball sieht er seine Stärke im Bereich Angriff, „im Bereich Abwehr gibt es noch Entwicklungspotential“ meint er diplomatisch. Entsprechend sind auch seine Sympathien im Training verteilt: angreifen gehört zu seinen Lieblingsaktivitäten, „in der Feldabwehr muss ich mich ein wenig überwinden, aber et mutt.“

Sein persönliches Volleyball-Highlight war der Aufstieg mit dem TV Hörde in die Dritte Liga – nach dem Durchmarsch in der Regionalliga. Als „ausgesprochen ärgerlich“ hat er das verlorene Halbfinale gegen Wuppertal mit der Hörder U18 in Erinnerung. „Da wären wir fast auf der Deutschen gewesen“.

Was bringt Dich auf die Palme, Lenard? „Ich bin eigentlich ein ruhiger Typ und reg mich selten auf. Jeder weiß selbst was er falsch gemacht hat und was nötig ist. Da muss ich mich nicht mit befassen – auch nicht mit Schiri-Entscheidungen.“

Würde er eine Regel im aktuellen Volleyballspiel ändern wollen? „Eigentlich ist alles soweit ok“, meint Lenard, „interessant ist der Gedanke, dass der erste Angriff ein Hinterfeldangriff sein muss. Ziel: die Rallies verlängern. Damit hat man wohl bei der FIVB schon experimentiert.“

Wo bist Du in einem Jahr, Lenard? „Hoffentlich mit Moers an der Spitze oder weit oben in der Tabelle.“

Für ein Dreamdate würde er Michael Jordan nominieren, für ein Horror Date käme derzeit der koreanische Ministerpräsident Kim Jong-un auf die Liste. „Will das aber nicht unnötig dramatisieren“, so Lenard.

Wie beginnt ein guter Tag? „Eine leckere Tasse Kaffee mit etwas Zeit im Hintergrund, das reicht bei mir schon. Nur nicht unter Druck aufstehen ...“lenard2